Asset-Herausgeber

Veranstaltungen

Asset-Herausgeber

Asset-Herausgeber

Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant.

Asset-Herausgeber

Fachkonferenz

Die bulgarischen Handwerker im vereinten Europa

.

Fachkonferenz

ЕВРОАТЛАНТИЧЕСКИЯТ ДНЕВЕН РЕД НА ЧЕРНОМОРСКИЯ РЕГИОН

ПРЕДИЗВИКАТЕЛСТВА И ПЕРСПЕКТИВИ

.

Fachkonferenz

Das bürgerliche Projekt für die Entwicklung Bulgariens

.

Vortrag

Die Zukunft der NATO

.

Event

Jazz meets politics – Deutschland wählt

Aus Anlaß der Bundestagswahlen 2005 organisierte die KAS Sofia eine Veranstaltung im Sofioter Klubrestaurant „Chekpoint Charlie“ unter der Überschrift „Jazz meets politics – Deutschland wählt“.

Seminar

Das neuformierte buergerliche Spektrum

Erwartungen und Moeglichkeiten

Die Seminarreihe ist der Analyse der Ergebnisse der Parlamentswahlen und den Perspektiven der buergerlichen Parteien gewidmet.

Seminar

Nach den Wahlen in Bulgarien

Bestandsaufnahme und Perspektiven fur die burgerlichen Parteien

Die Seminarreihe soll der Auswertung der jьngsten Parlamentswahlen vor allem aus Sicht der bьrgerlichen Parteien dienen.

Seminar

Das neuformierte bürgerliche politische Spektrum

Erwartungen und Möglichkeiten

Die Seminarreihe ist der Analyse der Ergebnisse der Parlamentswahl und den Perspektiven der bürgerlichen Parteien gewidmet.

Seminar

Ausbildung von Mitgliedern von Wahllokalkommissionen

Das Seminar soll der Ausbidlung von Mitgliedern von Wahllokalkommissionen in Anbetracht der bevorstehenden Parlamentswahlen dienen.

Seminar

Die bulgarischen Parteien am Vorabend der Parlamenstwahlen

Die Veranstaltung ist Bestandteil einer Seminarreihe.

Asset-Herausgeber

Rede Dieter Althaus

Bei der Vorstellung der Studie über deutsche Investitionen in Bulgarien am 28. März 2019 in Sofia, an der auch der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borisslw teilnahm, wandte sich Dieter Althaus, Ministerpräsident a.D. und Mitglied des Vorstands der KAS, mit folgenden Worten an das Auditorium.

Festveranstaltung 25 Jahre KAS in Bulgarien

Am 21. Februar 2019 fand in Sofia eine Festveranstaltung aus Anlass des 25. Jahrestags der Eröffnung des Stiftungsbüros in Bulgarien statt. Referenten waren der Ministerpräsident der Republik Bulgarien Bojko Borissow, der Stellvertretende Generalsekretär und Leiter der Hauptabteilung Europäische und Internationale Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung Dr. Gerhard Wahlers, der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Bulgarien Herbert Salber und der Leiter der KAS Sofia Thorsten Geißler. Unter den ca. 260 Teilnehmern waren u.a. Parlamentspräsidentin Zweta Karajantschewa, die Minister Boil Banow, Rossen Scheljaskow und Bisser Petkow, der GERB-Fraktionsvorsitzende Zwetan Zwetanow, die Oberbürgermeisterin von Sofia Jordanka Fandakowa, stellvertretende Minister, über 70 Abgeordnete der Bulgarischen Volksversammlung und des Europaparlaments sowie zahlreiche Botschafter.

Ministerrat der Republik Bulgarien

„Mit Bulgarien haben wir einen starken europäischen Partner an unserer Seite“

Feierlichkeiten zu 25 Jahren Konrad-Adenauer-Stiftung in Bulgarien

Im Rahmen einer Festveranstaltung in Sofia zum 25-jährigen Jubiläum der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. (KAS) in Bulgarien haben der stellvertretende Generalsekretär Dr. Gerhard Wahlers und der bulgarische Ministerpräsident Bojko Borissov die guten Beziehungen zwischen der Stiftung und dem Land betont. Wahlers lobte auch die Reformfortschritte Bulgariens.

Stv. Ministerpräsidentin Bulgariens zu Gast bei der KAS

Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Prof. Dr. Lammert, ist mit der stellvertretenden bulgarischen Ministerpräsidentin und Außenministerin Ekaterina Sachariewa zu einem Arbeitsgespräch in Berlin zusammengetroffen.

A New Start for Europe

Bulgarien hat am 1. Januar 2018 den EU-Ratsvorsitz übernommen. Aus diesem Anlass fand unter dem Motto „A New Start for Europe“ am 16. Februar 2018 in Sofia ein Arbeitsfrühstück statt. Referenten waren Liljana Pawlowa, Ministerin für den bulgarischen EU-Ratsvorsitz und David McAllister MEP, Vorsitzender des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten des Europäischen Parlaments. Die Deutsche Botschaft war durch York Schuegraf vertreten. Anwesend waren Diplomaten, Politiker und Vertreter der Partnerorganisationen der KAS Sofia, die regen Anteil an der Diskussion nahmen.

Rundfunkinterview

Der Leiter der KAS Sofia Thorsten Geißler hat am 8. Dezember 2017 dem Bulgarischen Nationalrundfunk ein Interview gegeben.

Bulgarischer Spitzenpolitiker über den Kampf gegen Wählerbeeinflussung im Internet

Vortrag in Berlin bei der Konrad-Adenauer-Stiftung

Am 12. Oktober 2017 besuchte Tsvetan Tsvetanov, ehemaliger Innenminister Bulgariens und derzeit Fraktionsvorsitzender der EVP-Partnerpartei GERB im bulgarischen Parlament, die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin. In einem Vortrag vor einem interessierten Fachpublikum berichtete er über die Risiken der Wählerbeeinflussung im Internet und wie man sich in einer Demokratie dagegen wehren kann.

10 Jahre Mitgliedschaft Bulgariens in der EU

und die bevorstehende Ratspräsidentschaft der EU

Am 11. September fand im Sheraton Hotel Balkan in Sofia anlässlich der zehnjährigen Mitgliedschaft Bulgariens in der Europäischen Union und der bevorstehenden bulgarischen EU-Ratspräsidentschaft eine Vortrags- und Diskussionsveranstaltung statt.

e-UROPE BETWEEN e-STONIAN & BULG@RIAN PRESIDENCIES

Diskussion mit Pan Europa als Partner 10 Jahre nach dem bulgarischen EU-Beitritt und vor der bulgarischen EU-Ratspräsidentschaft 2018.

„Europa muss als innovatives Friedensprojekt wiederkommen“

Bulgariens Staatspräsident a. D. Rossen Plewneliew sprach in Berlin über die globalen Herausforderungen

Kriege, Terror, eingefrorene Konflikte - und Regeln der internationalen Beziehungen werden auf die Probe gestellt: „Die Welt ist aus dem Gleichgewicht geraten“, warnt Rossen Plewneliew. Er war bis Januar 2017 Staatspräsident Bulgariens und sprach am 26. Juni in Berlin über die Zukunft Europas und der Weltordnung. Er macht sich Sorgen, sagt er: über Russland, die USA, die Türkei und natürlich die Europäische Union. Um dauerhafte Lösungen zu erreichen, seien gemeinsame Anstrengungen vonnöten. Die aktuellen Konflikte „können nicht nur von zwei Ländern gelöst werden“, so Plewneliew.