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Seminar

Die DDR: Mythos und Wirklichkeit

Der Aufstand vom 17. Juni 1953 und seine Folgen

Am 17. Juni 1953 gingen rund eine Million Menschen in der DDR auf die Straße. Was als sozialer Protest begann, entwickelte sich binnen weniger Stunden zum Massenprotest gegen die SED. Trotz Niederschlagung bleibt dieser offensichtlich Trauma der SED

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Details

Der 17. Juni 1953 zeigte, gerade einmal 4 Jahre nach Gründung der DDR, dass die SED-Diktatur kaum Rückhalt im Volk besass. Aus dem Arbeiterprotest gegen die von der SED beschlossene Normenerhöhung, entwickelte sich in Windeseile ein Volksaufstand, der ohne Eingreifen der Sowjetunion und ihre Panzer, wohl die Herrschaft der SED beendet hätte. Die Konsequenzen der SED waren jedoch nicht, das Volk durch Demokratisierung und Reformen für sich zu gewinnen, sondern der massive Ausbau des Repressionsapparates. Der Einfluss und die Bedeutung der Staatssicherheit wurden stetig ausgebaut. Und die endgültige Abriegelung der DDR manifestierte sich 1961 durch den Mauerbau.

Anlässlich des 60. Jahrestages des Volksaufstand befasst sich das Seminar mit den historischen Hintergründen, dem Verlauf und den Folgen des 17. Juni 1953.

Zielgruppe

Politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger

Methoden

Vortrag, Film, Diskussion, Exkursion

Teilnehmerbeitrag

Die Teilnahmegebühr beträgt 140,- € einschl. Unterkunft und Verpflegung


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Veranstaltungsort

Bildungszentrum Schloss Eichholz
Urfelder Str. 221,
Wesseling
Deutschland
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Jutta Graf

Im Ruhestand

jutta.graf@kas.de
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Tina Jülich

Sekretärin/Sachbearbeiterin Büro Bundesstadt Bonn

Tina.Juelich@kas.de +49 2241-246 4254 +49 2241-246 5 4254

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