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Der weltweite Wirtschaftswettbewerb macht weder vor einzelnen Ländern noch Kontinenten halt. Mit der geplanten Transatlantic Trade and Investiment Partnership (TTIP) können wirtschaftliche Stabilität ausgebaut sowie Effizienz- und Innovationspotenziale erschlossen werden. So lautet die Argumentation seiner Befürworter. Die Gegner des transatlantischen Handelsabkommens warnen vor der Gefahr sinkender Sozial- und Umweltstandards und dem Verlust von Arbeitsplätzen. Geht es bei dem Konflikt vielleicht auch um grundsätzliche ideologische Grabenkämpfe in den vielschichtigen Beziehungen zwischen den USA und Europa? Wer hat Recht?

In dem Seminar werden die Argumente wissenschaftlich fundiert erörtert und diskutiert. Die Teilnehmer werden dazu angeregt, sich auch in die Lage Andersdenkender hinein zu versetzen. Auf diese Weise wird nicht nur profundes Fachwissen vermittelt, sondern auch grundsätzliches Verständnis für andere Sichtweisen entwickelt.

Die Veranstaltung wird in Form eines Webinars an drei aufeinanderfolgenden Freitagen (08., 15. und 22. April jeweils von 18.00 bis 21.30 Uhr) stattfinden.

Das Webinar wird mit Adobe Connect durchgeführt. Sie benötigen lediglich eine stabile Internetverbindung sowie ein Headset. Sie werden von uns vor Beginn der Veranstaltung eingewiesen.