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„Robin-Hood-Gerechtigkeit“ als Maß aller Dinge?

Aus dem Nächsten Kapitel wird das Zukunftsteam Südwest

Wenige Begriffe werden in der politischen Debatte so gerne genutzt wie der der „Gerechtigkeit“. Und wenige Begriffe werden so diffus genutzt. Und doch: Nur wenn unsere Gesellschaft als „gerecht“ empfunden wird – nicht minder das Wirken der Politik – entsteht die subjektive Legitimität des Gemeinwesens. Wir sichern Vertrauen und die Bereitschaft zum gemeinnützigen Engagement.

erfolgreich.politisch.bilden: Faktensammlung zum Stand der Politischen Bildung in Deutschland

Band 4 - 2., überarbeitete und erweiterte Auflage

Politische Bildung in Deutschland ist stark fraktioniert, mehrere Stränge verlaufen parallel, ohne dass es eine institutionalisierte Kommunikation unter ihnen gibt. Neben der staatlichen, schulischen Politische Bildung gibt es die außerschulische Jugend- und Erwachsenenbildung der freien Träger. Komplettiert wird das Bild durch die Angebote der Universitäten. Jeder Bereich hat seine Berechtigung und sein unterschiedliches Betätigungsfeld; aber jeder Bereich agiert auch in einer intensiven Wechselwirkung zu den anderen Feldern. Man muss sich nur die Lehrerausbildung (Universität) anschauen, die Rückwirkungen auf die Qualität des Politikunterrichts hat (Schule), während die Vermittlung politischer Zusammenhänge in der Schule wiederum Auswirkungen auf Inhalte, Formate und Zielgruppenansprache in der außerschulischen Bildung zeitigt. Die Gefahr, dass bei auftretenden Problemen die zuständigen Politikebenen nur ressortspezifisch handeln oder gar die Ebenen gegeneinander ausgespielt werden, ist nicht von der Hand zu weisen.

Mehr Frauen in die Kommunalpolitik

Ziel des Abends war es, Frauen aller Altersgruppen an die Kommunalpolitik weiter heranzuführen und sie zu ermutigen, bei der nächsten Kommunalwahl im Mai 2014 zu kandidieren. Gesprächs- und Diskussionsabend mit Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, Staatssekretärin a.D., Christiane Staab, Bürgermeisterin der Stadt Walldorf und Fredo Endres, Bürgermeister a.D.

„’Du musst...!’ klingt blöd!“

Türkei-Debatte und Integration Thema bei der KAS Stuttgart

Bericht zur Diskussion "Die Türkei am Scheideweg" mit Dr. Bernhard Lasotta MdL, integrationspolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. Yasar Aydin von der Stiftung Wissenschaft und Politik, Berlin, und Senol Kilicaslan, Türkische Akademiker Deutschland unter der Moderation von Frau Dr. Susanne Kaufmann, SWR. 13. November 2013, Haus der Geschichte, Stuttgart.

Deutschland nach den Wahlen - Eine Wahlanalyse

Rednertour "Zukunft Deutschland"

Einen Monat nach den Bundestagswahlen haben Dr. Monika Stolz MdL und Prof. Dr. Thorsten Faas, das Ergebnis der Bundestagswahl unter die Lupe genommen.

Ministerium für Glück

Workshops an Schulen und Diskussion mit Politikern

Für viele Jugendliche wäre es ein Albtraum gewesen. Ein herrlicher, warmer Freitagnachmittag im Hochsommer und es heißt: Schule statt Freibad. Vier Klassen an Mannheimer Schulen nahmen freudestrahlend die Extra-Stunden in Kauf. Kein Wunder, schließlich hat das Ministerium für Glück und Wohlbefinden vorbeigeschaut. Ähem, Moment mal: Ministerium für was?

Die Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund"

Ergebnisse aus der Arbeit des Untersuchungsausschusses

Seit Anfang 2012 hat sich der NSU-Untersuchungsausschuss des Bundestages mit den der rechtsextremistischen Terrorzelle zugeschriebenen Morden und Sprengstoffanschlägen befasst. Dabei wurden rund 100 Zeugen und Anhörpersonen geladen und weit mehr als 8.000 Aktenordner gesichtet. Welche Motive hatten die Rechtsterroristen? Wie konnten sie mehr als 10 Jahre unerkannt schwerste Straftaten begehen? Welche offenen Fragen bleiben? Clemens Binninger, der als Obmann die Arbeit der CDU/CSU-Fraktion im Ausschuss leitet, erörterte diese Fragen.

Christlich-jüdische Pilgertour

Mit dem Motorrad auf den Spuren der religiösen Wurzeln Europas

Reisebericht zum 4. KAS-Motorradseminar "Europa 'erfahren': Politik auf zwei Rädern". Unterwegs durch die "Schum-Städte" Speyer, Worms und Mainz über Rottweil nach Cadenabbia.

Zwischen Menschenwürde und Hoffnung auf Leben

Karin Maag und Martin Kalus diskutieren über Organspende

Die Schwelle zwischen Leben und Tod, die Lage der Angehörigen und die Rolle des Staates, zwischen der Hoffnung auf Leben und der Achtung von Würde und Selbstbestimmung: Eine intensive, mitunter sehr persönliche Diskussion zog Gäste und Referenten unseres Themenabends zur Organspende „Im Sterben Leben schenken“ am 7. Mai 2013 im Stuttgarter Haus der Wirtschaft gleichermaßen in ihren Bann. Auf dem Podium: die Stuttgarter Bundestagsabgeordnete Karin Maag und Martin Kalus, Koordinator des Transplantationszentrums Stuttgart.

Politische Bildung als Herausforderung

Zu einem Diskussionsabend zur Zukunft der Politischen Bildung lud das Bildungswerk Stuttgart der Konrad-Adeanuer Stiftung