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Veranstaltungsberichte

Publikationen

Regionale Integration in Asien und Europa

3. Workshop zu den EU-China Beziehungen

Vom 13.- 14. März führte das UACES Forschungsnetzwerk „EU-China Beziehungen“, bestehend aus der Graduate School of Global Politics der Freien Universität Berlin, der ESSCA School of Management Angers und dem College of Europe, Bruges, einen von der KAS Shanghai unterstützten internationalen Workshop zum Thema „Regionale Integration“ durch.

Von Eigenverantwortung zu gesellschaftlicher Verantwortung

Workshop mit KAS/SUIBE-Stipendiaten

Stipendiaten der Shanghai University of International Business and Economics erhielten in einem zweitägigen Workshop ein Training zur Persönlichkeitsentwicklung und reflektierten über Möglichkeiten, verantwortungsvoll zur Gesellschaft beizutragen. Organisiert wurde dies vom Shanghaier Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung und von Constellations International.

„Soziale Medien und Nationale Entwicklung“

Europäisch-Chinesischer Workshop

Mit dem Workshop „Soziale Medien und Nationale Entwicklung“ organisierte die Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit der Shanghai Association of Interpreters ein europäisch-chinesisches Forum, das die Bedeutung von sozialen Medien für die politisch-gesellschaftliche Kommunikation im Inland, sowie ihre Beziehungen zwischen Staaten und Gesellschaften diskutierte. Teilnehmer waren Vertreter aus Wissenschaft, nicht-staatlichen Organisationen sowie Vertreter von deutschen und französischen Kulturinstituten.

1. Deutsch-Chinesisches Forum

Die deutsch-chinesischen Beziehungen unter den neuen Regierungen

Mit dem neuen "deutsch-chinesischen Forum" will die KAS Shanghai in Zusammenarbeit mit dem Deutschlandsforschungszentrum der Tongji-Universität Shanghai und dem Zentrum for Global Studies der Universität Bonn eine neue Plattform schaffen: für aktuelle Fragen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Spannungsfeld zwischen Deutschland und China.

Handel und Klima

13. SUIBE-KAS WTO-Konferenz

Beim Kampf gegen den globalen Klimawandel wird die Bedeutung des Handels oft unterschätzt. Als die größten Handelsnationen der Welt sind China und Deutschland in einer besonderen Verantwortung. Auf der jährlichen WTO-Konferenz mit dem KAS-Partner Shanghai University of International Business and Economics (SUIBE) wurden die Auswirkungen des globalen Handelssystems auf den Klimawandel und Lösungsansätze auf nationaler und internationaler Ebene diskutiert.

Deutsch-Chinesisches Symposium über Urbanisierung

Gemeinsam mit der People’s Association for Friendship with Foreign Countries veranstaltete die KAS/ Peking ein Symposium über Urbanisierung. Vertreter aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft diskutierten in der Stadt Xuzhou über die großen Herausforderungen und Chancen, die der aktuelle Verstädterungsprozess für China darstellt. Experten gehen davon aus, dass Urbanisierung - erklärtes Ziel der chinesischen Regierung - in den kommenden Jahren erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaft und Gesellschaftsstruktur des Landes haben wird.

KAS-Altstipendiatentreffen 2013

Die KAS-Altstipendiaten stellen eine wichtige Stütze des KAS-Länderprogramms China dar. Ganzjährig werden die KAS-Altstipendiaten vor Ort in Dialogprogramme der Stiftungsbüros in Peking und Shanghai eingebunden.

Ein automobiles Eldorado?

Chinas Automarkt zwischen Wachstumseuphorie und Mobilitätsengpässen

Die KAS/SUIBE-Stipendiaten des Jahrgangs 2013/14 informieren sich in der Autostadt Anting im Westen Shanghais über neueste Trends in der chinesischen und internationalen Automobilindustrie.

Die deutsch-chinesischen Beziehungen nach der Bundestagswahl 2013

Podiumsdiskussion mit dem Chinesisch-Deutschen Hochschulkolleg und Global Bridges e.V.

Welche Auswirkungen hat das Ergebnis der Bundestagswahl 2013 und der Führungswechsel an der Spitze von Partei und Staat in China auf die deutsch-chinesischen Beziehungen? Wo liegen die Herausforderungen in der Innen- und Außenpolitik? Welche Verantwortung kommt den "Gestaltungsmächten" Deutschland und China regional und global zu?

Keine Konkurrenten, sondern Partner in spe

Für eine stabile Partnerschaft der EU zu den BRICS-Staaten müssen diese ihre Rolle erst finden

Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europäischen Parlament, Elmar Brok, sieht in den sogenannten BRICS-Staaten keine Konkurrenz für Europa.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.