Als Hauptreferent nahm Jorge Maldonado Roldán, ein chilenischer Fachmann und Experte auf diesem Gebiet, an der Aktivität teil. Insgesamt waren mehr als 110 Teilnehmer aus dem ganzen Land anwesend.

Die Konferenz war Teil des Unterstützungsprozesses zwischen der Stiftung und dem Verein für ideologische Studien. Der Verband wird in seinem Streben unterstützt, sich wieder als Inbegriff der humanistisch, christlichen Denkweise zu etablieren, wie auch die kritisch, rigorose und wissenschaftliche Reflexion der politischen Hauptthemen Costa Ricas zu repräsentieren.

Bei der Eröffnung untermauerte der Vereinspräsident Johnny Leiva das Engagement der Institution, sich in einen echten Think-Tank verwandelt zu haben, der nachhaltige Richtlinien für die programatischen Aufgaben der christlich-sozialen Gemeinschaft liefert.

Hr. Danilo Chaverri Soto, Ex-Präsident der verfassungsgebenden Versammlung und Koordinator der Kommission zur Ideenfindung des Vereins, betonte die Bedeutung des Studienvereins, in der heutigen Zeit, um die Zukunft des Landes zu stärken. Die Einrichtung arbeitet lang- und mittelfristige Verbesserungsvorschläge mit christlich-sozialem Akzent für das Land aus.

Hr. Sergio Araya, Repräsentant der Stiftung, betonte abermals die Bedeutung der Institution und die Erneuerung des Vereins für ideologische Studien. Er hob auch den strategischen Wert hervor, den die institutionelle Stärkung des Verbands mit sich bringt, um ein politisch-programatisches Projekt mit christlich-humanistischer Inspiration zu bilden.

Der Referent Maldonado Rolán entwickelte einen ausführlichen und bereichernden Vortrag über die soziale Unternehmensverantwortung, über deren Bedeutung und Reichweite und ihre Bindung an die Ursprungsprinzipien der christlich-humanen Denkweise.

Abschließend lässt sich sagen, dass die Aktivität ihren beabsichtigten Zweck vollständig erfüllt hat.

Die Konferenz fand im Radisson Hotel in San José statt.

Am 4.Oktober findet die dritte Aktivität des Zyklus, der am 28.April begonnen hat, statt. Als Nächstes wird die Rolle des Staates in den Prozessen des sozialen Ausgleichs mit Einbezug der sozialen Marktwirtschaft analysiert.