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Veranstaltungsberichte

Wahlrechtsreformen in Mittelamerika

von Jeffrey Calderon

Wahlgericht Panamas und KAS luden im Dezember zu jährlichem Treffen der Wahlorgane ein

In mehreren Ländern Zentralamerikas werden derzeit Reformen am Wahlrecht diskutiert. Welche Rolle spielen diese bei der Entwicklung und Verbesserung der Wahlprozesse? Mit diesem Thema beschäftigten sich Richter der Wahlgerichtshöfe und die Leiter der angeschlossenen Institutionen der politischen Bildung am 4. und 5. Dezember in Panama-Stadt. Anlass war das jährliche Zusammentreffen der zentralamerikanischen Wahlorgane, das einmal mehr von der Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützt wurde.
11. Dezember 2014 Bestellinformationen

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Stefanie Dodt
Gerichtspräsident Erasmo Pinilla (l.) und Stefan Burgdörfer (2.v.l.), Leiter des KAS-Auslandsbüros Costa Rica/Panama, begrüßten die Gäste im Wahlgerichtshof in Panama-Stadt.
Stefanie Dodt
Zur Einführung sprach Salvador Romero (IIDH/CAPEL) über "Wahlrechtsreformen und das Vertrauen in die demokratische Wahl".
Stefanie Dodt
Die Verfassungsrichter Erasmo Pinilla (Panama, l.) und Juan Antonio Casafont (Costa Rica, r.) unterzeichneten ein Abkommen über die Kooperation ihrer beiden Wahlgerichtshöfe und der Bildungsinstitute.
Stefanie Dodt
Lieferten eine Bilanz der Zusammenarbeit zwischen der KAS und den Wahlgerichtshöfen Zentralamerikas: Die Projektkoordinatoren Cynthia Fernández(KAS Guatemala/Honduras) und Jeffrey Calderón (KAS Costa Rica/Panama, r.).
Stefanie Dodt
Mit seinen Thesen und Analysen lieferte Harry Brown Araúz (UNDP) eine Grundlage für die anschließende Diskussion über die Wahlrechtsreformen in Zentralamerika.

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REGIONALTREFFEN DER OBERSTEN WAHLGERICHTSHÖFE AUS ZENTRALAMERIKA

4. Dezember 2014

Zur Veranstaltung
Kontakt

Stefan Burgdörfer

Head of the KAS office in Costarica

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