Abschluss in Internationalen Beziehungen - UFRJ 2014.2 - Regionalprogramm Energiesicherheit und Klimawandel Lateinamerika
Einzeltitel
Viel wurde über den aktuellen Arbeitsmarkt für Absolventen des Studiengangs Internationale Beziehungen diskutiert. Die allgemenine Meinung ist, dass dieser Beruf ein Beruf der Zukunft geworden ist. Einige der Gründe für diese Realität in Brasilien ist die Internationalisierung sowie das wachsende Ansehen des Landes heutzutage. Auch weltweit gewinnt der Beruf zunehmend an Wichtigkeit aufgrund der Fortschritte im Globalisierungsprozess.
Absolventen des Studiengangs Internationale Beziehungen haben einen besonders vielseitigen Wissensstand. Außer Sprachen, müssen sie Interesse in Bereichen Wirtschaft, Politik, Recht, Umwelt und Geschichte haben. Diplomatie ist eine der häufigsten Wege ... aber es ist nicht der einzige. Sie können Unternehmen und Regierungen im Entscheidungsverfahren helfen, oder auch bei internationaler Kooperationsprojekten sowie bei der Unterstützung der Veranstaltungen (WM, Olympische Spiele, internationale Konferenzen) mitarbeiten.
Eines der Beispiele für das Einsatzgebiet der Absolventen ist der Bereich Umwelt, wie er auch im Regionalprogramm Klimawandel, Umwelt und Energiesicherheit in Latein-Amerika der Konrad-Adenauer-Stiftung behandelt wird. Das Thema ökologie und Umwelt wird weltweit diskutiert. Umweltprobleme wirken sich länderübergreifende aus, weshalb die Lösungen in länderübergreifender Zusammenarbeit entwicklen werden müssen. Die Umweltfragen sind von politischem, sozialem und wirtschaftlichem Interesse, das heißt, ein multidisziplinäres Studium wie das Studium Internationale Beziehungen ist erforderlich.