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Covid-19 und fünf Verbindungen zum Klimawandel, um die Nachhaltigkeit zu fördern

von María Eugenia Rinaudo

EKLA-Reihe: Klimawandel in Coronazeiten

Die vierte Folge ist von Maria Eugenia Rinaudo, Leiterin für Nachhaltigkeit in der Universität EAN.

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Klimawandel und die Covid-19-Pandemie haben unvermeidbare Entwicklungen in Gang gebracht, die alle Grenzen überschreiten. Sie zwingen uns dazu, unser Handeln vollkommen zu überdenken. Um auf den Weg der Nachhaltigkeit vorankommen zu können, müssen sich alle dazu verpflichten.  Es ist unumgänglich, soziale Normen neu zu gestalten. Es müssen andere Formen der Produktion und des Konsums gefunden werden, und Gemeinden und Städte müssen resilient geplant werden. Die Entwicklung muss auf den Grundsätzen der Natur aufbauen, und die nachhaltige Wirtschaft muss unsere bisherigen Paradigmen brechen.

Wir laden Sie dazu ein unsere vierte Folge aus der EKLA-Reihe „Klimawandel in Coronazeiten“ zu lesen. Dieser Artikel ist von Maria Eugenia Rinaudo, Leiterin für Nachhaltigkeit an der Universität EAN. In diesem Artikel werden die verschiedenen Konzepte beleuchtet, um sie in die Debatte einzubringen sowie für zukünftige Maßnahmen zur Verfügung zu stellen.

Wir hoffen, dass Sie den Artikel mit Freude lesen und er Sie zum Nachdenken anregt.

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