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Wird die Covid-19-Pandemie den CO2-Fußabdruck in Lateinamerika verkleinern?

von Ph.D(C) Pablo David Necoechea Porras

EKLA-Reihe: Klimawandel in Coronazeiten

Dritte Folge von Pablo Necoechea, Leiter für Nachhaltigkeit im Medienunternehmen Televisa und ehemaliger KAS-Stipendiat.

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Um die CO2-Bilanz in Lateinamerika verbessern zu können, ist es einerseits notwendig, eine kohlenstoffärmere Wirtschaft anzustreben sowie auch das Wachstum der grünen Wirtschaft zu fördern.

Covid-19 hat unter anderem zu einer Verminderung von Luftverschmutzung geführt. Durch die Senkung von Treibhausgasen wurde die CO2-Bilanz verbessert. Doch wir stellen uns die Fragen, inwiefern dieser Rückgang sich auf das Klima auswirkt, wie groß der Rückgang wirklich ist und welche Lehren daraus gezogen werden können, um mit der Dekarbonisierung voranzukommen.

Die dritte Folge in unserer EKLA-Reihe „Klimawandel in Coronazeiten“ sucht Antworten auf diese und andere Fragen. Der Artikel ist von Pablo Necoechea, Leiter für Nachhaltigkeit im Medienunternehmen Televisa, er ist auch ehemaliger KAS-Stipendiat.

Wir hoffen, dass Sie den Artikel mit Freude lesen und er Sie zum Nachdenken anregt.

 

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