Besuchen Sie uns auch auf
Wir laden Sie zum Lesen unserer neuesten Publikation ein, aus der Reihe „Der Klimawandel in Zeiten von Coronavirus“, mit den Autoren Carlos Trinidad und Daniela Soberón des Instituts für Klimawandel in Peru.
Die vorliegende Publikation wurde gemeinsam mit SPDA verfasst. Es wird untersucht, welche Schritte unternommen werden können, um eine nachhaltige Entwicklung nach der Covid-19-Pandemie in der Region zu ermöglichen.
Lesen Sie die neueste Ausgabe aus der Reihe Klimawandel in Zeiten des Coronavirus mit Carlos Trinidad y Daniela Soberón vom Peruanischen Institut für Klimapolitik (Instituto de Políticas Climáticas de Perú).
Lesen Sie die neueste Ausgabe aus der Reihe Klimawandel in Zeiten des Coronavirus mit Suamy Pérez Ortega, Ingenieurin für erneuerbare Energien von Minsur.
Die elfte Ausgabe dieser Reihe verdanken wir Herrn Gustavo Guerra, Direktor von País Circular. Diese Reihe befasst sich mit den Auswirkungen von COVID-19 auf drei nachhaltige Unternehmen in Peru, Kolumbien und Chile.
On this occasion, we present this new bulletin, produced together with the SPDA, that recounts and analyzes the broad institutional and legal environmental architecture in the region, giving recommendations for its main challenge: The implementation
Ein Forschungsartikel des Spezialisten Fernando Anaya, internationaler Berater der Interamerikanischen Entwicklungsbank (IDB)
Vierte Ausgabe von Sergio Margulis
Mientras que a diario tanto en Brasil como en Europa predominan los titulares sobre debates acerca de la crisis del Coronavirus, los problemas ambientales y especialmente la deforestación de la selva tropical permanecen casi olvidados. Recientemente se determinó que las cifras de deforestación para el primer trimestre de 2020, han aumentado un 50% en comparación con el mismo período del año anterior. El gobierno alemán está en contacto tanto con el gobierno brasileño como con otros actores relevantes de ese país, en un estrecho intercambio para preservar la selva tropical y para asegurar el uso sostenible de sus recursos naturales. Con este telón de fondo, vale la pena, especialmente en tiempos de la crisis del Coronavirus, volver a examinar los acontecimientos actuales en la región amazónica para aclarar el estado de las cosas.
Autoren: Danilo Freire und Umberto Mignozzetti, Stiftung Getulio Vargas (FGV)
Zum Auftakt des dreijährigen Projektes "In der Wesermarsch, aus aller Welt!' fand am Freitag und Samstag, 18. und 19. August, in Brake ein Workshop über Kommunikationsstrategien statt. Das Herrmann-Ehlers-Bildungsforum Weser-Ems fördert das Projekt und gestaltete den Auftaktworkshop mit dem Projektteam. Als Referent führte Dr. Thomas Thielen durch das Programm, bei dem es um Interview-Schulungen, Übungen zur Moderation von Gesprächen und operativ aufmerksame Kommunikation ging.
In dem Projekt geht es um Lebensgeschichten sowohl junger als auch älterer Menschen, die filmisch aufgezeichnet, dokumentiert und öffentlich präsentiert werden. Dabei sollen Generationen in den Dialog treten - für eine vielfältige und offene Gesellschaft. Im ersten Workshop wurde das Projektteam für diese Interviewsituationen geschult. Teilnehmerinnen und Teilnehmer kamen aus der Wesermarsch und umzu, zudem nahmen Schülerinnen und Schüler der Zinzendorfschule aus Tossens teil. In dem zeitägigen Workshop wurde kreativ in Einzel- und Gruppenarbeit, in Simulationen die Interviewsituation geübt. Nach dem Workshop geht es im Projekt weiter mit ersten Interviews.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.
Menschen mit Behinderung zählen auch im Bildungsbereich zu den besonders marginalisierten Gruppen und das nicht nur in den so genannten Entwicklungsländern. In den letzten Jahren ist deutlich geworden, dass Bildung eine wesentliche Voraussetzung einer nachhaltigen Entwicklung ist. Nicht zuletzt fordert uns die Agenda 2030 mit ihrem Leitprinzip „Niemanden zurückzulassen“ dazu auf, unser Augenmerk auf dieses Thema zu richten - auch und besonders in der Auslandsarbeit.
Wie steht es um den Zugang zu Bildung in den verschiedenen Ländern, in denen wir aktiv sind? Inwiefern haben Menschen mit Behinderungen die gleichen Zugangschancen wie nicht behinderte Menschen? Mit welchen Schwierigkeiten werden die Menschen konfrontiert, welche Hürden gilt es zu überwinden und wie können wir als Stiftung einen Beitrag leisten, um Menschen mit Behinderungen den Zugang zu (politischer) Bildung und unseren Angeboten gleichberechtigt zu ermöglichen?
Mit unserer Publikationsreihe „Länderberichte mal anders“ wollen wir über den aktuellen Stand des Zugangs zu Bildung von Menschen mit Behinderungen berichten. Unsere Auslandsbüros recherchieren daher zu Situation und Entwicklungen in verschiedenen Ländern. Durch unserer Berichte können wir das Bewusstsein für die leider noch allzu oft bestehenden Ungleichheiten erhöhen und ein stärkeres Augenmerk auf das Thema Inklusion richten.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.