Global action against deforestation - Regionalprogramm Energiesicherheit und Klimawandel Lateinamerika
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Laut UN bedecken Wälder etwas mehr als 30% der kompletten Erdfläche und bieten den Lebensraum für die überwiegende Mehrheit der der Wissenschaft bekannten Pflanzen- und Tierarten. Gleichzeitig haben Abholzungen und Rodungen in den letzten Jahren zu einem zunehmenden Verlust der Biodiversität geführt. Vor diesem Hintergrund werden internationale Massnahmen zum Schutz der Wälder und biologischen Vielfalt notwendig.
Wo können bisherige Erfolge und Herausforderungen im Kampf gegen die Entwaldung in Lateinamerika und der Europäischen Union identifiziert werden? Welche Anreize oder Möglichkeiten für Synergien bestehen zwischen beiden Regionen, um ihre Maßnahmen gegen die Entwaldung zu verstärken?
Diese und weitere Fragen diskutiert das Regionalprogramm Energiesicherheit und Klimawandel in Lateinamerika (EKLA) in Kooperation mit dem Multinationalen Entwicklungsdialog (MNED) im "Regionalen Dialog zwischen Lateinamerika und der EU" mit drei hochrangigen Experten: Andrea Meza Murillo, Ministerin für Umwelt und Energie Costa Ricas, Gabriel Quijandría, Umweltminister Perus und die Generaldirektorin für Umwelt der Europäischen Union, Florika Flink-Hooijer . Die Veranstaltung findet über Zoom statt und wird simultan Englisch/Spanisch übersetzt.