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Paul A. Isbell, des Zentrums für transatlantische Beziehungen der SAIS Johns Hopkins University, Eduardo Viola, der Universität in Brasilia, Nivalde José de Castro, der Bundesuniversität von Rio de Janeiro, Eduardo Viola, der Universität in Brasilia und Dávid Korányi, des Eurasischen Zentrums für Internationale Beziehungen.

Das XII. Forte de Copacabana stand unter dem Titel „Weltsicherheitspolitik“ und diskutierte neben den regionalen Perspektiven unkonventioneller Kriegsführung und der brasilianischen Sichtweise auf die weltweite Sicherheitspolitik das Thema "Energiesicherheit in einer vernetzten Welt".

Nivalde José de Castro, der Bundesuniversität von Rio de Janeiro, Eduardo Viola, der Universität in Brasilia, Paul A. Isbell, des Zentrums für transatlantische Beziehungen der SAIS Johns Hopkins University und Dávid Korányi, des Eurasischen Zentrums für Internationale Beziehungen waren als Diskussionsteilnehmer eingeladen, um die Herausforderungen der Energieversorgungssicherheit zu diskutieren. Die Moderation des Panels wurde von Leonardo Paz vom brasilianischen Zentrum für Internationale Beziehungen durchgeführt. Wichtige Themen wie die Energieabhängigkeit und Engpässe in der Energieversorgung als regionale Bedrohungen für die Energiesicherheit, sowie die Auswirkungen der niedrigen Ölpreise und der Entwicklung von Schiefergas auf den Energiemärkten, wurden diskutiert.

Um die Energieversorgungssicherheit in der Zukunft zu gewährleisten, wurde die Diversifizierung des Energiemixes durch eine zunehmende Beteiligung der erneuerbaren Energien (Wind, Sonne und Biomasse) als Lösung diskutiert. Diplomatie und Energieintegration sind weitere Mechanismen, die berücksichtigt werden sollten, da internationale Verträge dazu beitragen können, wirtschaftliche, politische, regulatorische und geographische Unterschiede zu überwinden.

Neben dem Ziel, die Energieversorgungssicherheit auf nationaler Ebene zu erreichen, ist die Dekarbonisierung der Energiesysteme ein weiterer wichtiger Trend unserer Zeit, welcher von den Entscheidungsträgern vorangebracht werden muss.

Die vor uns liegenden Herausforderungen sind vielfältig, aber gemeinsame Lösungen sind möglich. Gerade deshalb war es so wichtig, das Thema in diesem Jahr auf der Sicherheitskonferenz zu diskutieren.

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