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Teilnehmer

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Lehrer

An dem Seminar beteiligten sich Vertreter aus zehn lateinamerikanischen Ländern, die in ihrem Heimatland in diversen Bereichen des privaten, öffentlichen oder akademischen Sektors tätig sind. Dies ermöglichte, dass die Debatten und Gruppenarbeite verschiedenste Sichtweisen - bezüglich der länderspezifischen Erfahrungen sowie Perspektiven des jeweiligen Sektors - aufweisen konnten, welches die Diskussionen deutlich bereicherte.

Zugleich zählte das Seminar auf die Mitwirkung von bedeutenden Experten zum Thema Energie und Umwelt: Maricio Zaballa, Berater von OLADE und Hauptdozent dieses Kurses; Daniel Bouille von der Stiftung Bariloche; Federico Canu, Ivana Audia und Tim Reutemann der Partnerschaft UNEP DTU.

Das Seminar behandelte diverse Themen, zum Beispiel: Das Ausmaß und die Wichtigkeit der Pariser Vereinbarungen aus einer geopolitischen Sichtweise; die methodischen Werkzeuge für die Bekämpfung des Klimawandels; die Identifizierung, Formulierung und Priorisierung von national angemessenen Minderungsmaßnahmen (NAMAs); Energieeffizienz und Klimafinanzen etc. Alle Themen wurden stets theoretisch sowie praktisch angegangen.

Als Ergebnis dieses Seminars entwarfen drei Teilnehmer NAMA's für die Anwendung in Kolumbien, El Salvador, und Uruguay (nachzulesen im hier beigefügten Link). Die übrigen Teilnehmer entwickelten eigene Ansätze entwickelten oder sorgten dafür, dass die in dem Seminar erworbenen Kenntnisse verbreitet und multipliziert werden, um das Erreichen der ökologischen Zielsetzungen für Energie und die Bekämpfung des Klimawandels in ihren Heimatländern und der Region voranzutreiben.

Außerdem beteiligte sich das Programm EKLA-KAS in den Tagen vor dem Seminar als Partner an dem „Regionalen Expertenseminar für die Minderung des Klimawandels im Energiesektor der Region Lateinamerika und der Karibik“, welches am 25. Und 26. Mai in Lima durchgeführt wurde.

Im nachfolgenden Link ( in Spanisch) finden Sie die Ergebnisse und Arbeiten des Seminars.