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Veranstaltungsberichte

Umwelt- und Klimapolitiker aus Lateinamerika treffen ihre deutschen Pendants

Im Rahmen einer Delegationsreise vom 6. bis 10. November 2016 in Berlin trafen Abgeordnete aus den Staaten der AILAC-Gruppe (Chile, Peru, Kolumbien, Costa Rica, Guatemala, Panama, Paraguay und Peru) sowie Argentinien und Uruguay auf Mitglieder des Deutschen Bundestages und daran angeschlossene Expertennetzwerke (Think Tanks). Sie alle haben ihre inhaltlichen Schwerpunkte in der Umwelt- und Klimapolitik.

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Ziel war es, den politischen Austausch zwischen Deutschland und Lateinamerika vor dem Hintergrund der zeitgleich startenden Klimaverhandlungen in Marokko (COP22) zu fördern.

Darüber hinaus sollten die lateinamerikanischen Politiker, die überwiegend Mitglieder der Partnerparteien der KAS in Lateinamerika sind, Einblicke in die Entwicklung parteipolitischer Klima- und Umweltprogrammatik sowie Bürgerbeteiligungsprozessen bei Großprojekten gewinnen. Dazu fand u.a. ein Austausch mit Einrichtungen wie der Kommission „Nachhaltig leben – Lebensqualität bewahren“ der CDU als auch der Bundesnetzagentur statt. Zudem wurde die Arbeit zivilgesellschaftlicher Netzwerke wie das KAS-Altstipendiaten-Energienetzwerk vorgestellt. Im Anschluss an die Reise sollen mit den gleichen Politikern und deutschen Kontakten weitere netzwerkbildende Maßnahmen in Lateinamerika durchgeführt werden.

Verantwortlich für die Durchführung von Seiten des Teams Inlandsprogramme: Christina Baade. Begleitung: Dr. Christian Hübner (Leiter des Regionalprogramms Energiesicherheit und Klimawandel in Lateinamerika) und Maria Pineda (Projektkoordinatorin EKLA-KAS).

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