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Reflexionen der Christlich-Sozialen Einheitspartei (PUSC)

Randall Quirós,Präsident der PUSC

Thematisches Video zu COVID-19

Andrius Ufartas / DELFI

Wirtschaftliche Perspektiven für Litauen in COVID19-Zeiten

Wirtschaftsförderungsprogramm und ein Corona-Maßnahmenpaket als Hilfen für die schrumpfende litauische Wirtschaft

Nach Schätzungen unterschiedlicher Institutionen wird mit einer durch die Coronavirus-Pandemie bedingten Schrumpfung der litauischen Wirtschaft von 7,3 bis 8,1 Prozent im Jahr 2020 gerechnet. Das Parlament verabschiedete im März ein von der Regierung beschlossenes Programm zur Wirtschaftsförderung und Linderung der COVID-19-Folgen. Eine der neu geplanten Maßnahmen stieß dabei auf heftige Kritik.

flickr.com/Hans Permana/CC BY-NC 2.0

Wirtschaftspolitische Maßnahmen Ungarns in der Coronakrise

Solidarisches Handeln in der EU

Die Überwindung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise durch ein solidarisches Handeln in der Europäischen Union stand Mitte Mai im Mittelpunkt einer Videokonferenz des Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und des ungarischen Ministers für Innovation und Technologie Dr. László Palkovics. Als eine Konsequenz der aktuellen wirtschaftlichen Zwangslage werden in Europa Überlegungen laut, die globalen Lieferketten zugunsten einer regionalen Produktion zu verkürzen. Dies könnte für einige mitteleuropäische Ländern eine gute Gelegenheit sein, ausländische Investitionen in ihr Land zu locken.

#MultilateralismMatters: COVID-19, MIDDLE POWERS AND NEW ALLIANCES?

How the Pandemic May Shape International Partnerships, by Katja Theodorakis, Senior Programme Coordinator for Research and Analysis (Foreign/Security Policy)

This piece was originally published as the introduction to the latest edition of the 'KAS AusPacific Digital Snapshot' - a potpourri of current affairs topics from Australia, New Zealand and the South Pacific. The weekly digital snapshot provides an analysis of selected media and think tank articles, intended to offer a panorama overview of the debate in these countries.

Bildung während COVID-19: Unterbrechung und Reaktion

Das E-Learning in Uganda neu denken

Public health emergencies affect the education and safety of children in several ways. Due to the Ebola outbreak in West Africa, for instance, the education of 5 million children was interrupted.- School closures across Guinea, Liberia and Sierra Leone between 2014 and 2015 made it difficult for the governments of these countries to find alternative ways to provide continued education, resulting in many children dropping out of school. The current pandemic has forced most govern- ments around the world to temporarily close educational institutions in an attempt to contain the spread of the coronavirus (COVID-19) pandemic, impacting over 91% of the world’s student popu- lation according to UNESCO. Uganda, amidst its economic challenges, the unforeseen situation of the COVID-19 pandemic is another turn of the screw in the education situation of its school-going age population. This research looks systematically at the opportunities and challenges of diffus- ing e-learning in the context of Uganda, where the vast majority lack basic needs for livelihood and access to the internet is a problem.

Photo: Martin Sanchez

COVID-19 Think Tank Update

15 May 2020

KAS Politikdialog Asien gibt alle zwei Wochen einen Überblick über die wichtigsten Studien, Analysen und Kommentare aus Asien zur COVID -19 Pandemie. Im Mittelpunkt stehen dabei die wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und sicherheitspolitischen Auswirkungen der Krise.

U.S. Mission / Eric Bridiers / flickr / CC BY-ND 2.0

Multilaterale Initiativen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie und ihrer Folgen zeigen erste Früchte

Wochenspiegel zu Vorgängen im multilateralen Genf zu COVID-19 (30.4.-13.5.)

Verschiedene multilaterale Initiativen zur Bekämpfung der Pandemie und ihrer Folgen zeigen erste Früchte. Gleichwohl wird deutlich, dass politisch, humanitär und finanziell noch erheblich mehr Engagement notwendig ist. Dennoch wird auch ein Leben mit dem Virus ins Auge gefasst werden müssen. Gleichzeitig wirft die am 18./19. Mai stattfindende Weltgesundheitsversammlung (WHA) ihre Schatten voraus. Die Diskussionen könnten politisierter als üblich werden.

Imagen de Michal Jarmoluk en Pixabay

¿Cómo innova Costa Rica? Balance sobre el estado de innovación

Tercera edición de #PolítiKASenLínea

Entrevista con el Dr. Ricardo Monge González, Director Ejecutivo de la Comisión Asesora en Alta Tecnología (CAATEC).

Hans Blomeier berichtet bei SalveTV zu COVID-19 in Mexiko

Der Leiter der KAS Mexiko erläutert im deutschen Fernsehen die aktuelle Situation und Aktionen der mexikanischen Regierung im Umgang mit COVID-19

Der Regionalsender SalveTV strahlt derzeit eine Serie von Sendungen aus, in denen Büroleiter der KAS über die Situation rund um COVID-19 in ihren jeweiligen Einsatzländern berichten. Bei der letzten Sendung waren die Büroleiter aus Mexiko und Brasilien virtuell zugeschaltet.

Südafrika 2020 - Lebendige Vergangenheit-Ungewisse Zukunft

Südafrikas Transformation von einem Unrechtsregime eines weißen Apartheidstaates hin zur Demokratie gilt weithin als Erfolgsfall. Als FW de Klerk im September 1989 das Amt des südafrikanischen Staatspräsidenten übernahm, war er weitsichtig genug, um das drohende Ende des Apartheidsystems zu erkennen. Anders als die meisten Regierungschefs autoritärer Staaten beharrte er nicht auf dem Status Quo, sondern wählte den Weg der Öffnung. Die von ihm veranlasste Freilassung des ANC-Führers Nelson Mandelas aus dessen 27-jähriger Haft erwies sich als weiterer Glücksfall der Geschichte, denn Mandela propagierte Versöhnung statt Revanchismus. Es ist der Größe und Führungsstärke Mandelas zu verdanken, dass Südafrika der Übergang zur Demokratie gelang und so gilt Mandela noch heute – zu Recht – als Vater der sogenannten „Regenbogennation“ Südafrika. Mit dem politischen Wechsel veränderte sich Mandelas Befreiungsorganisation, der African National Congress (ANC), zu einer politischen Partei. Statt Freiheitskampf war fortan Parteipolitik angesagt. Die Popularität Mandelas und des ANC sorgten dafür, dass die Partei auf Jahrzehnte hinweg mit einer erdrückenden Mehrheit und starkem demokratisch legitimierten Mandat regieren konnte. Doch unterschätzte Herausforderungen und überzogene Erwartungen dämpften vielerorts die Hoffnungen auf ein besseres Leben. Obwohl die Lebensqualität für die meisten Südafrikaner heutzutage deutlich höher ist, gelang es der ANC-Regierung nicht, Ungleichheit und Armut effektiv zu bekämpfen. Frust und Enttäuschung in der Bevölkerung über den ANC stiegen zusätzlich durch Korruption, Klientelismus, Misswirtschaft und Inkompetenz in der Regierung. 30 Jahre nachdem FW de Klerk das Ende der Apartheid verkündete, spielen Ungerechtigkeiten und Verletzungen der Vergangenheit noch immer eine große Rolle in der Gegenwart. Die gesellschaftliche Zerrissenheit wurde nicht in dem Maße überwunden, wie es scheint und so verwundert es kaum, dass heute viele Südafrikaner mit der Idee der „Regenbogennation“ hadern, in der alle Hautfarbengruppen heimisch sind. Radikale, populistische und gemäßigte Kräfte der Opposition versuchen gleichermaßen von dem Abwärtstrend des ANC zu profitieren, allerdings reagieren die meisten Wähler mit Apathie und Enthaltung. Wem auch immer es gelingen mag, ein neues politisches Angebot für die Wähler zu formulieren, gehört die Zukunft. Die etablierten Parteien zeigen hingegen, dass sie dazu derzeit nicht in der Lage sind. Die Freude über eine gelungene Transformation verblasst immer mehr angesichts der harten Realitäten der Gegenwart. Ohne den notwendigen politischen Willen bleibt das Land jedoch weiterhin in Diskussionen der Vergangenheit gefangen und blickt einer visionslosen Zukunft entgegen. Die nachstehenden Artikel sollen einen Überblick über den aktuellen Zustand der südafrikanischen Demokratie geben, ohne den Blick in die Vergangenheit zu vernachlässigen. Seit den frühen 1980’er Jahren ist die Konrad-Adenauer-Stiftung in Südafrika aktiv. Zusammen mit verschiedenen Partnern aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft arbeitet sie für ein geeintes Südafrika für alle. Das weitere Schicksal Südafrikas hat aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Bedeutung des Landes eine Signalwirkung für den gesamten afrikanischen Kontinent und verdient daher besondere Aufmerksamkeit.

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Analysen und Argumente

Ausgewählte Beiträge zur Serie mit internationalem Bezug

Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.

Auslandsinformationen

Zeitschrift für internationale Fragen, Außenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit

Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

EVP-Parteienbarometer

Die Lage der Europäischen Volkspartei in der EU

Der EVP-Parteienbarometer beleuchtet anschaulich die aktuelle Situation der EVP-Parteienfamilie in der EU. In unregelmäßigen Abständen gibt er einen prägnanten Überblick über aktuelle Wahlergebnisse, Umfragen aus den Mitgliedsstaaten und die Zusammensetzung der Parteienfamilie.

Interviews

In unserer Reihe "Interviews" werden Gespräche und Diskussionen mit Expertinnen und Experten der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. zu unterschiedlichen Themen geführt.

kurzum

Prägnant, auf das Wesentliche reduziert, aber immer hochaktuell. In der Reihe "kurzum" fassen unsere Expertinnen und Experten eine Fragestellung oder Problematik auf maximal zwei Seiten zusammen.

Länderberichte

Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

Veranstaltungsberichte

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.