Publikationen

Europäisches Parlament / Pietro Naj-Oleari

EVP-Parteienbarometer Februar 2019

Die Lage der Europäischen Volkspartei in der EU und ein Ausblick auf die Europawahlen 2019

EVP-Parteienfamilie in der EU | Wahlergebnisse der größten EVP-Mitgliedspartei in den letzten nationalen Parlamentswahlen | Stärkste politische Familie in Umfragen | Regierungsbeteiligung EVP-Parteien | Staats- oder Regierungschefs nach politischer Familie | Prognosen der Sitzverteilung für das EP | Europawahlergebnisse der EVP-Parteien 2014

Innovationspolitik in Chile

Entwicklungsstrategien für den öffentlichen Verkehr auf lokaler Ebene

Wieso ist das Thema: Entwicklung des öffentlichen Stadtverkehrs von so hoher Relevanz? Heutzutage lebt mehr als die Hälfte der weltweiten Bevölkerung in Städten. Und die Tendenz, sowohl auf globalem Niveau, als auch für die Region Lateinamerikas- insbesondere für Chile- deutet auf einen signifikanten Anstieg der Urbanisation hin: Die Vereinten Nationen sagen für das Jahr 2050 hervor, dass 68% der weltweiten Bevölkerung in urbanen Räumen leben wird. In Chile sogar mehr als 90%.

Kevin Lamarque, Reuters.

Mehr als Mauern

Lateinamerikas Rolle im Dreieck mit Europa und den ­USA

Eine Hinwendung Deutschlands und Europas zu Lateinamerika könnte die transatlantischen Beziehungen um neue Partner und neue Themen ergänzen, ohne den Kontakt zu Washington abreißen zu lassen. In der Region gibt es jedoch unterschiedliche Sichtweisen auf Europa. Mexiko ist in Lateinamerika aufgrund der engen Verflechtungen mit den ­USA und den mit Europa gemeinsamen wirtschaftlichen, politischen und strategischen Interessen ein Sonderfall. Gerade als Gegengewicht zu Chinas Einfluss ist eine verstärkte europäische und US-amerikanische Zusammenarbeit wünschenswert.

Damir Sagolj, Reuters.

Trump, China und Europa

Was vom „Pivot to Asia“ übrig blieb

Donald Trumps Präsidentschaft brachte zahlreiche globale Veränderungen mit sich, nicht zuletzt auch für den indopazifischen Raum. Neben der konfrontativen Handelspolitik, die vor allem China betrifft, ergaben sich in den vergangenen zwei Jahren auch für andere Staaten in der Region zahlreiche Herausforderungen.

Viel Lärm um nichts

Trumps Afrikapolitik und ihre Folgen für Europa

Die Afrikapolitik Donald Trumps ist dominiert vom „Kampf gegen den Terrorismus“. Das war auch unter Barack Obama so. Der wesentliche Unterschied liegt in der Rhetorik des derzeitigen Amtsinhabers gegenüber dem Kontinent – diese ist geprägt von Ignoranz und Abfälligkeiten.

Marcos Brindicci, Reuters

Viel Rhetorik, wenig Wandel

Der Umgang mit Russland unter Trump

Mit dem Amtsantritt Trumps hat kein radikaler Bruch der gemeinsamen Politik im postsowjetischen Raum zwischen den Vereinigten Staaten und den europäischen Partnern stattgefunden. Zwar setzt Trump auf rhetorische Annäherung bis hin zu Bewunderung gegenüber Moskau. Doch eine zweite amerikanische Russlandpolitik, vorangetrieben vom Kongress und von großen Teilen des Kabinetts, schreibt die angestammten außenpolitischen Grundlinien fort. Effektiv überwiegt trotz Differenzen damit die Kontinuität.

Jonathan Ernst, Reuters.

Weniger Trump, mehr Europa!

Amerikas Schlagseite im Nahen Osten erfordert ein stärkeres europäisches Engagement

US-Präsident Trump setzt den schon unter Obama eingeleiteten Rückzug der Amerikaner aus den Verstrickungen der arabischen Welt fort. Auf Politikfeldern wie dem saudisch-iranischen und dem israelisch-palästinensischen Konflikt hat die Trump-Administration durch einseitige Maßnahmen zudem ihre Vermittlerrolle verspielt. Auf Deutschland und Europa kommt mehr Verantwortung zu.

Carlo Allegri, Reuters

Zerstörer der liberalen Weltordnung?

Trumps Unilateralismus und seine Folgen

Mit dem Einzug Trumps ins Weiße Haus und dem sukzessiven Rückzug der USA aus dem multilateralen Kontext der Vereinten Nationen scheint das Nullsummenspiel in den internationalen Beziehungen wieder salonfähig geworden zu sein. Damit gehen größere Risiken für Konflikte und deren gewaltsame Austragung einher. Die wertebasierte Weltordnung erodiert zunehmend und der Rückzug der USA auf eine rein an nationalen Interessen ausgerichtete Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik findet ihre Nachahmer.

Cathal McNaughton, Reuters.

Zwischen Innovation und Regulierung

Zur Notwendigkeit transatlantischer Kooperation im digitalen Raum

Bereits heute durchdringt die Digitalisierung zunehmend die Wirtschafts- und Lebenswelt und treibt einen sich beschleunigenden Transformationsprozess westlicher Gesellschaften an. Angesichts der erheblichen Innovationswucht der Digitalisierung sehen nicht wenige in der Gestaltung der Digitalisierung eine drängende, wenn nicht gar die Aufgabe unserer Zeit. Da die Digitalisierung als globaler Prozess nicht an nationalen Grenzen stoppt, bedarf die Gestaltung der digitalen Transformation grenzüberschreitender Antworten. Welche Rolle hierbei das transatlantische Bündnis spielen sollte und spielen kann, nimmt der vorliegende Beitrag in den Blick.

Carlos Barria, Reuters.

„America First“

Sicherheitspolitik in der Ära Trump

Entgegen allen isolationistischen Klängen Trumps im Wahlkampf ist die amerikanische Außenpolitik weiterhin eher von weltweitem Engagement geprägt und hierbei stark unilateral ausgerichtet. Während sich die politische Kultur sowie der Stil und die Formen im Umgang auch mit Verbündeten radikal geändert haben, orientierte sich die Außen- und Sicherheitspolitik Trumps in ihren Grundzügen bisher an den beiden Vorgängeradministrationen.

Analysen und Argumente

Ausgewählte Beiträge zur Serie mit internationalem Bezug

Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.

Auslandsinformationen

Zeitschrift für internationale Fragen, Außenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit

Die Auslandsinformationen (Ai) der Konrad-Adenauer-Stiftung sind eine Zeitschrift für internationale Fragen, Außenpolitik und Entwicklungszusammenarbeit. Sie haben das Ziel, einen Teil der im Zusammenhang mit der Auslandsarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung gesammelten Informationen der Öffentlichkeit bzw. Fachöffentlichkeit in Deutschland zugänglich zu machen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

EVP-Parteienbarometer

Die Lage der Europäischen Volkspartei in der EU

Der EVP-Parteienbarometer beleuchtet anschaulich die aktuelle Situation der EVP-Parteienfamilie in der EU. In unregelmäßigen Abständen gibt er einen prägnanten Überblick über aktuelle Wahlergebnisse, Umfragen aus den Mitgliedsstaaten und die Zusammensetzung der Parteienfamilie.

Interviews

In unserer Reihe "Interviews" werden Gespräche und Diskussionen mit Expertinnen und Experten der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. zu unterschiedlichen Themen geführt.

kurzum

Prägnant, auf das Wesentliche reduziert, aber immer hochaktuell. In der Reihe "kurzum" fassen unsere Expertinnen und Experten eine Fragestellung oder Problematik auf maximal zwei Seiten zusammen.

Länderberichte

Politische Kurzberichte der KAS-Auslandsbüros

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist in rund 110 Ländern auf fünf Kontinenten mit einem eigenen Büro vertreten. Die Auslandsmitarbeiter vor Ort können aus erster Hand über aktuelle Ereignisse und langfristige Entwicklungen in ihrem Einsatzland berichten. In den "Länderberichten" bieten sie den Nutzern der Webseite der Konrad-Adenauer-Stiftung exklusiv Analysen, Hintergrundinformationen und Einschätzungen.

Veranstaltungsberichte

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.