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„Wir sind eine globale Gemeinschaft“

Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel über ihre Zukunftsvision, inklusives Wachstum und die G20

„Wir wachsen global zusammen und müssen überlegen, wie wir die Globalisierung gestalten wollen“, sagte Angela Merkel. Es brauche internationale Regeln und Lösungen, von denen alle profitieren. Denn „wir sind eine globale Gemeinschaft“, so die Bundeskanzlerin auf der Zukunftskonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung. Sie plädierte für ein „inklusives, langanhaltendes, nachhaltiges und sozialgerechtes Wachstum, das auch auf Ökologie und Verbraucherschutz achtet.“

Zuversichtlich in die Zukunft - aber nicht zurücklehnen!

Dr. Max Roser erläuterte auf der Zukunftskonferenz, warum wir mit Vertrauen in die Zukunft gehen können

Um die globale Zukunft zu gestalten will er „zurückschauen: wo hat uns die Geschichte hingebracht.“ Mit einer Zusammenstellung eindrucksvoller Statistiken über die Entwicklung von globaler Armut, Gesundheit und Bildung überzeugte Dr. Max Roser von der Universität Oxford: Vertrauen in die Zukunft ist gerechtfertigt.

„Errungenschaft der Demokratie“

Früherer Ministerpräsident Libanons lobt Wahlrechtsreform

Der frühere Ministerpräsident des Libanon, Tammam Salam, zeigte sich bei einer Rede in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin zuversichtlich, dass die nach über zehnjähriger Debatte beschlossene Wahlrechtsreform den politischen Stillstand und die Zeit des politischen Konfessionalismus sowie Sektierertums in seinem Land beenden wird. Salam bezeichnete die Reform als eine „Errungenschaft der Demokratie“. Mit Stolz verwies er darauf, dass sie gänzlich ohne fremde Hilfe von außen zustande gekommen sei. Sie sei vielmehr das Resultat interner Debatten.

Internationale Altstipendiaten treffen in Berlin ihre Counterparts in der deustchen Politik und Gesellschaft

Im direkten Vorfeld der bevorstehenden Bundestagswahlen haben zwölf ausgewählte, hochrangige Altstipendiaten aus allen Projektregionen der KAS das politische Berlin besucht und sich unmittelbar vor der politischen Sommerpause mit deutschen Entscheidungsträgern aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft über Deutschlands Rolle in der Welt ausgetauscht. Dabei verliefen alle Gespräche in äußerst offener Atmosphäre, denn auch die deutschen Gesprächspartner waren sämtlich Altstipendiaten der KAS, allen voran Staatssekretär Brauksiepe im BMVg und Staatssekretär Silberhorn im BMZ.

"Industrie 4.0 und neue Impulse für die deutsch-indische Partnerschaft"

2. Deutsch-Indischer Wirtschaftsdialog in der Indischen Botschaft Berlin

Am 28. Juni fand der 2. Deutsch-Indische Wirtschaftsdialog in der Indischen Botschaft Berlin statt. Organisiert wurde dieser gemeinsam vom Büro des Abgeordneten Mark Hauptmann, der Indischen Botschaft und der Konrad-Adenauer-Stiftung.

„Europa muss als innovatives Friedensprojekt wiederkommen“

Bulgariens Staatspräsident a. D. Rossen Plewneliew sprach in Berlin über die globalen Herausforderungen

Kriege, Terror, eingefrorene Konflikte - und Regeln der internationalen Beziehungen werden auf die Probe gestellt: „Die Welt ist aus dem Gleichgewicht geraten“, warnt Rossen Plewneliew. Er war bis Januar 2017 Staatspräsident Bulgariens und sprach am 26. Juni in Berlin über die Zukunft Europas und der Weltordnung. Er macht sich Sorgen, sagt er: über Russland, die USA, die Türkei und natürlich die Europäische Union. Um dauerhafte Lösungen zu erreichen, seien gemeinsame Anstrengungen vonnöten. Die aktuellen Konflikte „können nicht nur von zwei Ländern gelöst werden“, so Plewneliew.

„Russland nutzt die falschen Tools“

In seinem Kampf um Einfluss in Europa geht Moskau zu weit, sind sich vier internationale Experten einig

Falschmeldungen, Drohungen, hybride Kriegführung: Russlands Führung versucht mit allen Mitteln, Einfluss auf das Baltikum, Osteuropa und den Balkan zu nehmen. Doch was sind legitime Methoden für einen Staat, um seine Interessen zu vertreten? Darüber diskutierten internationale Experten in der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Studien- und Dialogprogramm für wirtschaftspolitische Experten aus Griechenland

Vom 20.06. bis 24.06.2017 in Berlin

Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung sind in dieser Woche wirtschaftspolitischen Experten der Nea Dimokratia und anderen Institutionen aus Griechenland zu Gast in Berlin. Mit Entscheidungsträgern und Experten aus dem Themenbereich Unternehmertum soll ein fruchtbarer und konstruktiver Erfahrungsaustausch betrieben werden.

Junge Politiker aus Peru zu Gast

Vom 11.-17. Juni besuchten acht Nachwuchspolitiker aus Peru auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung Berlin und Brandenburg.

Der Ostseeraum zwischen Brexit-Beben und Trump-Tektonik

Auftaktveranstaltung zum 19th Baltic Development Forum Summit in Berlin

Erdbeben kann man in der heutigen Zeit meist frühzeitig erkennen und ihre Auswirkungen begrenzen. Dass diese Vorhersagen sich aber auf die geologischen Beben beschränken, zeigte sich im vergangenen Jahr. Der aktuelle State-of-the-Region-Report des Baltic Development Forum beschäftigte sich mit zwei „politischen Erdbeben“ in 2016 und deren Auswirkungen auf den Ostseeraum: der „Brexit“ und die Wahl Donald Trumps. In einer Kooperationsveranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Baltic Development Forum stellten die Autoren den Bericht vor und diskutierten dessen Ergebnisse.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.