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Veranstaltungsberichte

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Simone D. McCourtie / World Bank / flickr / CC BY-NC-ND 2.0

Warum nur einzahlen, nicht reicht

Multilaterale Entwicklungsbanken und deutsche Interessen

Die US-Hauptstadt Washington beheimatet eine Institution, von der die meisten Menschen zwar sicher einmal gehört, deren Hintergründe aber kaum bekannt sein dürften: Die Weltbank, eine multinationale Organisation der Vereinten Nationen mit mehr als 10.000 Mitarbeitern und einem Milliarden-Budget, spielt für Schwellen- und Entwicklungsländer eine bedeutende Rolle. Um ein besseres Verständnis für die Arbeit der Weltbank zu entwickeln, initiierte die Konrad-Adenauer-Stiftung Anfang Mai einen Expertendialog in den USA. Im Mittelpunkt stand die Frage, wie sich die Weltbank im Konzert multilateraler Entwicklungsbanken weiterentwickeln könnte und welche Prioritäten Deutschland in diesem Prozess verfolgen sollte.

Die Rolle der Parlamente in der regionalen Zusammenarbeit

Interparlamentarische Kooperationsinitiative Westbalkan

Am 13. und 14. Mai trafen sich in Berlin Parlamentarier aus Deutschland, Österreich und den Westbalkanstaaten

KAS/Marco Urban

Herausforderungen Europas in der internationalen Sicherheitspolitik

7. Adenauer-Konferenz mit Diskussionen über den VN-Sicherheitsrat, transatlantische Beziehungen und Chancen des indopazifischen Raums

Auf der 7. Adenauer-Konferenz diskutierten Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Militär über die Rolle Deutschlands in der internationalen Sicherheitspolitik. Dabei ging es stets um die Frage, wie Deutschland transatlantisch werden, aber europäisch bleiben könne. Prof. Dr. Norbert Lammert, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung und ehemaliger Bundestagspräsident, betonte, dass die Sicherheitspolitik nicht auf militärische Aspekte reduziert werden dürfe, denn auch politische Systeme müssten dabei berücksichtigt werden.

KAS

Klares Bekenntnis zur europäischen Integration

Premierminister Montenegros zu Gast bei der Stiftung

Am 15. Mai empfing der stellvertretende Generalsekretär Dr. Gerhard Wahlers den Premierminister Montenegros, Duško Marković, zu einem vertraulichen Hintergrundgespräch.

KAS

Singapur - Deutschland: Die Zukunft der Mobilität

Wie das Internet der Dinge und der On-Demand-Verkehr Städte und unser Verständnis von Mobilität verändern.

Lebhaft diskutiert wurde bei der alljährlichen Asia & Pacific Week: Wie wird die Digitalisierung unsere Vorstellung von Städten und Verkehr revolutionieren? KI, „Big Data“, automatisiert On-Demand-Fahrzeuge und sogar Flugtaxis - die Experten aus Singapur und Europa tauchten tief in die Materie ein!

KAS/Juliane Liebers

„Aktiv europäische Werte verteidigen!“

70 Jahre Europarat

Die Vizepräsidentin des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte, Prof. Dr. Angelika Nußberger, zitierte den Europarat als Markenzeichen Europas. Nach Weltkriegen und der Teilung Europas, brachte erst das letzte Zehntel des 20. Jahrhunderts die entscheidende Wende. „Europa war nun für alle ein Europa.“ Mit dem 70-jährigen Bestehen des Europarates feiern wir„eine gemeinsame Klammer für 47 Staaten und damit für den gesamten Kontinent, sowie für weite Teile Asiens“, erklärte Nußberger.

KAS

#AfricanDemocracy

Der Beitrag von Parlamentariern zu Demokratie und Wohlstand in Subsahara-Afrika

Die KAS richtet die erste Subsahara-Afrika-Konferenz aus.

KAS

"Freiheit, Demokratie und Menschenrechte sind weder selbstverständlich noch unabänderlich"

Friedensnobelpreisträger Dr. Denis Mukwege kämpft gegen sexuelle Gewalt als Instrument der Kriegsführung

Dr. Denis Mukwege, Friedensnobelpreisträger 2018, traf sich am 24. April im KAS-Büro New York mit Vertretern von UN-Agenturen und Menschenrechtsorganisationen zu einem Frühstücksgespräch. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, wie sich zivilgesellschaftliche Organisationen noch stärker als bisher im Kampf gegen sexuelle Gewalt als Instrument der Kriegsführung engagieren können.

KAS/Juliane Liebers

„Deutschland kann sich vor den Herausforderungen nicht wegducken“

Buchpräsentation „Kein Ende der Gewalt? Friedensethik für eine globalisierte Welt“

Bundestagspräsident Dr. Wolfgang Schäuble hat in der Konrad-Adenauer-Stiftung für eine stärkere Übernahme von Verantwortung durch Deutschland im Bereich der Außen- und Sicherheitspolitik geworben. Das Modell der westlichen Demokratie sei in einem neuen „Wettbewerb der Systeme“ weltweit in Gefahr. Schäuble sprach im Rahmen der Vorstellung des Buches „Kein Ende der Gewalt? Friedensethik für eine globalisierte Welt“ von Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff in der Stiftung.

Uwe Nölke / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

„Populisten stellen die Systemfrage“

10. F.A.Z.-KAS-Debatte in Mainz über die Gefahr durch Populisten und die Bedeutung der Europawahlen

Knapp zwei Monate vor der Wahl zum Europäischen Parlament hat die Konrad-Adenauer-Stiftung nach Mainz geladen, um darüber zu diskutieren, welche Gefahr Populisten für den Kontinent darstellen, was sie eint, was sie trennt, aber auch warum sie nicht dämonisiert werden sollten.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.