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Veranstaltungsberichte

Publikationen

„Es wird aufgebaut – und zwei Kilometer weiter liegen die Minen“

Eröffnung der Fotoausstellung über die Lebenswirklichkeit im Osten der Ukraine

Im Osten der Ukraine herrscht ein kriegerischer Konflikt, der in den letzten knapp vier Jahren bereits 10.000 Menschenleben forderte. Doch über das Schicksal der Zivilbevölkerung werde nur selten berichtet, sagt der preisgekrönte Schriftsteller Serhij Zhadan. Grund genug für die Konrad-Adenauer-Stiftung, der Fotografin Natalia Liubchenkova in Berlin Raum zu geben, ihre Fotos vom Alltag im Donbas auszustellen.

Think Tanks im Zeitalter von Digitalisierung, Populismus und Fake News

Beim European Think Tank Summit 2018 diskutierten internationale Experten über Herausforderungen für ihre Denkfabriken

Was Think Tanks bei der Wissensvermittlung und Politikberatung bedenken müssen und wie sie vorgehen sollten, das und mehr war Thema des European Think Tank Summit 2018 in Berlin, organisiert von der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Think Tanks and Civil Societies Program (TTCSP) des Lauder Institute der University of Pennsylvania. In Berlin trafen sich knapp 100 Vertreterinnen und Vertreter führender internationaler Denkfabriken, um sich über gemeinsame institutionelle und politische Herausforderungen sowie Chancen für ihre Institute auszutauschen.

„Die Italiener wollen ein besseres Europa“

Die Wahlgewinne populistischer Parteien in Italien zeugen von Misstrauen gegen den Staat und gegen Europa

Italiens Bürger haben Anfang März 2018 gewählt – und dem Ergebnis zufolge dürfte eine schnelle Regierungsbildung kaum möglich sein. Zudem haben die Wähler ein klares Zeichen an Europa gesandt. Über die Hälfte der Stimmen gingen an EU-kritische und populistische Parteien: die Lega und die Fünf-Sterne-Bewegung, der MoVimento 5 Stelle, kurz M5S. Was das Wahlergebnis bedeutet und welche Regierungsoptionen es gibt, haben die beiden italienischen Experten Giovanni Orsina und Giuseppe Scognamiglio jetzt in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin diskutiert.

Selbstbeschäftigung und Selbstlähmung im westlichen Bündnis

Transatlantische Debatte zu Digitalisierung, Geopolitik und den amerikanisch-europäischen Beziehungen

Die zunehmende Digitalisierung prägt nicht nur unsere Arbeitswelt und unsere Gesellschaften sondern auch unsere Handelsbeziehungen sowie die Außenpolitik einzelner Staaten. Der Westen und andere Großmächte, wie beispielsweise China, verfolgen in Bezug auf die Digitalisierung und internationale Zusammenarbeit jedoch sehr unterschiedliche Ziele.

Marktwirtschaft statt Masterplan

Wie in den USA über Digitalisierung und die Zukunft der Arbeit gedacht wird

Amerikanische Technologieunternehmen haben in den zurückliegenden Jahren einen sich beschleunigenden Transformationsprozess unserer Wirtschafts- und Lebenswelt in Gang gesetzt, der einmalig in der Menschheitsgeschichte sein dürfte. Das Zusammenspiel von leistungsfähigen Computern sowie Smartphones, schnellem Breitband-Internet und großen Datenmengen erzeugt eine Innovationswucht, die politische und gesellschaftliche Fragen aufwirft und zu neuen Abhängigkeiten führen kann.

Stadt, Land … Schluss?

Kommunalpolitiker diskutierten beim 2. Deutsch-Französischen Kommunalkongress über die Zukunft ländlicher Räume

Der ländliche Raum mit seinen vielfältigen Natur- und Kulturlandschaften prägt maßgeblich das Erscheinungsbild beider Länder, doch immer mehr Menschen in Deutschland und Frankreich zieht es zum Leben und Arbeiten in die Städte. Folgen sind u.a. knapper Wohnraum und Verkehrschaos in der Stadt sowie Leerstand und Überalterung der Bevölkerung auf dem Land. Beim 2. Deutsch-Französischen Kommunalkongress in Moulins, organisiert von der Fédération d‘Élus Bourbonnais, dem Auslandsbüro Frankreich sowie der KommunalAkademie, forderten Kommunalpolitiker wieder mehr Wertschätzung für den ländlichen Raum.

Die deutsch-türkischen Beziehungen im Lichte der regionalen Entwicklungen

Rundtischgespräch mit dem türkischen Minister für Kultur und Tourismus, Numan Kurtulmus, ehem. Stv. Ministerpräsident der Türkei

„Mission impossible“ EU-Haushalt

Haushaltskommissar Oettinger setzt auf frisches Geld und Effizienzsteigerung

Der Brexit und seine Auswirkung auf den Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) der EU auch mit Blick auf eine womöglich veränderte Zusammensetzung des Europäischen Parlaments nach der Europawahl im kommenden Jahr standen im Fokus einer Rede von EU-Kommissar für Haushalt und Personal, Günther Oettinger, in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin.

Studien- und Dialogprogramm für hochrangige politische Vertreter aus dem Irak

Zu Besuch in Berlin vom 27. Februar bis 03. März 2018

Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung waren vergangene Woche hochrangige Sicherheitsexperten aus dem Irak zu Gast in Deutschland.

„Seine Politik ist besser als seine Tweets“

Die Halbzeitwahlen in den USA im November entscheiden über die Handlungsfähigkeit der Trump-Regierung.

Der Republikaner, Ron Nehring, zieht nach dem ersten Jahr der Präsidentschaft Donald Trumps eine recht positive Bilanz, sieht Trumps Aktivitäten in den sozialen Netzwerken aber kritisch. Gleichzeitig fordert er Deutschland dazu auf, sich mehr in der Nato zu engagieren.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.