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Es wird spannend

Frankreich drei Monate vor der Präsidentenwahl

Eigentlich hat Nicolas Sarkozy seine Kandidatur noch nicht offiziell erklärt und sinniert vielmehr während eines Besuchs auf Guyana (24. Januar 2012) zum Entsetzen seiner Mitstreiter über eine mögliche Niederlage und das Ende seiner politischen Karriere. Gleichwohl hat in diesen Tagen, rund drei Monate vor dem ersten Wahlgang am 22. April 2012, die heiße Phase des Präsidentenwahlkampfes in Frankreich begonnen.

Ifop-Umfrage im Auftrag der Deutschen Botschaft Paris über das Bild Deutschlands in Frankreich

Was denken die Franzosen über Deutschland?

Sondage de l'Ifop pour l'ambassade d'Allemagne à Paris sur l'image de l'Allemagne en France

L'image de l'Allemagne en France

Wahlkampf in Zeiten der Wirtschafts- und Finanzkrise

Das Jahr 2011 hätte für Präsident Nicolas Sarkozy ein glanzvolles Jahr werden sollen - und eine perfekte Vorbereitung für den Wahlkampf im Frühjahr 2012. Das ganze Jahr sollte im Zeichen der französischen G20-Präsidentschaft stehen. Präsident Sarkozy hatte sich viel vorgenommen: unter anderem die Bekämpfung der Spekulation und der Preisfluktuationen auf den Rohstoffmärkten, insbesondere bei den Agrarrohstoffen, sowie die Reform des internationalen Währungssystems.

Linke Mehrheit im Senat

Warnschuss für Präsident Sarkozy

Am Sonntag, 25. September 2011, fanden in Frankreich Senatswahlen statt. Dabei wurden turnusgemäß 170 der 348 Senatoren für eine sechsjährige Amtszeit gewählt.

Rentrée politique - der Vorwahlkampf beginnt

Mit der Rentrée politique im September 2011 beginnt in Frankreich der Vorwahlkampf zu den Präsidentenwahlen und Parlamentswahlen in Frühjahr (April/Mai)2012. Vor der Sommerpause hatte Präsident Sarkozy seine Regierung noch einmal umgebildet und sein Wahlkampfkabinett etabliert. Nun konzentriert sich die Majorité Présidentielle auf die Inhalte, auf das Programm für den Wahlkampf, das vor allem von Bruno Le Maire konzipiert wird.

Sarkozy will syrische Opposition mit allen legalen Mitteln unterstützen

Jährliches Treffen mit französischen Botschaftern

Der französische Präsident Nicolas Sarkozy hat den USA die Ausgrenzung Europas bei den Friedensgesprächen im Nahen Osten vorgeworfen. „Europa muss nicht um einen Klappstuhl bitten, um an Verhandlungen teilzunehmen, die es betreffen“, sagte Sarkozy am Mittwoch vor französischen Botschaftern. An der Veranstaltung nahm auf Einladung von Sarkozy auch Dr. Hans-Gert Pöttering, Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung und ehem. Präsident des Europäischen Parlaments, teil.

Regierungsumbildung in Frankreich

Das Wahlkampfkabinett von Präsident Sarkozy

Die Berufung von Wirtschafts- und Finanzministerin ChristineLagarde zur Managing Director des InternationalenWährungsfonds wird in Frankreich als großer diplomatischer Erfolgvon Präsident Nicolas Sarkozy gefeiert.

Kantonalwahlen in Frankreich

1. Wahlgang

Am 20. und 27. März 2011 finden in zwei Wahlgängen die Kantonalwahlen in Frankreich statt. Damit wird ein Kapitel der französischen Geschichte zugeschlagen: Nachdem die Franzosen 222 Jahre lang ihre Generalräte wählten – zum ersten Mal 1789, als diese noch Departementräte hießen – werden sie vermutlich zum letzten Mal am 20. und 27. März für deren Wahl zur Wahlurne schreiten. Der Grund hierfür liegt in der Reform der Gebietskörperschaften, die der französische Staatschef Nicolas Sarkozy initiiert hatte und die am 16. Dezember 2010 verabschiedet wurde.

Die französische G20-Präsidentschaft 2011

Positionen und Reaktionen

Mit dem Beginn des Jahres 2011 hat Frankreich neben dem Vorsitz der G8-Staaten auch den der G20 übernommen. In seiner Rede vom 24. Januar 2011 formulierte Staatspräsident Nicolas Sarkozy die drei zentralen Ziele seiner Präsidentschaft, welche die Bereiche Weltwährungssystem, Rohstoffe und eine weltweite Ordnungspolitik umfassen. Diese werden auf den kommenden Gipfeln, der G8 in Deauville Ende Mai und der G20 in Cannes Ende November 2011, behandelt.