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Auslandsinformationen 4/2009


Südafrika nach den Wahlen | Die Außenpolitik Südafrikas in der Post-Mbeki-Ära | Südafrikas Medien – zwischenfreier Wahlberichterstattung und politischer Beeinflussung | Zehn Jahre Demokratisierung – ein Stimmungsbild über Nigeria | Das Verfassungsreferendum 2009 in Bolivien – eine Analyse

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Inhalt

  • Editorial

    Ausgabe 4/2009 der Auslandsinformationen der Konrad-Adenauer-Stiftung

    von Gerhard Wahlers

  • Südafrika nach den Wahlen

    Eine Analyse der Wahlen vom 22. April 2009 im Detail, des Wahlkampfes und der Person des neuen Staatspräsidenten Jacob Zuma.

    von Werner Böhler, Julia Steffenfauseweh (ehem. Weber)

  • Die Außenpolitik Südafrikas in der Post-Mbeki-Ära

    Manches in der innenpolitischen Landschaft deutet darauf hin, dass eine neue Ära in der Transformation Südafrikas angebrochen ist. Der Aufsatz befasst sich mit dem Umfang solcher Veränderungen, insbesondere hinsichtlich der Außenpolitik, der außenpolitischen Hinterlassenschaft Mbekis sowie Auswirkungen der Beschlussfassungen, die im Dezember 2007 bei der Konferenz des der ANC in Polokwane getroffen wurden und schließt mit Empfehlungen für ein neues Programm südafrikanischer Außenpolitik unter der Regierung, welche am 22. April 2009 gewählt wurde.

    von Elizabeth Sidiropoulos

  • Südafrikas Medien – zwischen freier Wahlberichterstattung und politischer Beeinflussung

    Trotz der großen Aufmerksamkeit, verbunden mit dem immensen Aufwand, den die südafrikanischen Medien den Wahlen gewidmet haben, gibt es Anlass zu einer kritischen Bestandsaufnahme.

    von Frank Windeck

  • Zehn Jahre Demokratisierung – ein Stimmungsbild über Nigeria

    Jubiläen sind Grund zur Freude und im Glücksfall Anlass zuselbstkritischer Reflexion. Am 29. Mai 2009 kann Nigeria auf zehn Jahre Demokratisierung stolz sein, im nächsten Jahr ist es 50 Jahre unabhängig.

    von Klaus Paehler

  • Das Verfassungsreferendum 2009 in Bolivien – eine Analyse

    Das Verfassungsreferendum in Bolivien vom 25. Januar 2009stellt den vorläufigen Höhepunkt der seit der Wahl von EvoMorales zum Staatspräsidenten1 im Dezember 2005 nicht zurRuhe kommenden innenpolitischen Entwicklung dieses krisengeschüttelten Andenstaates dar. Mit diesem Referendum sieht Morales den entscheidenden Durchbruch seiner Vision der refundación, der „Neubegründung” des Landes, gegeben.

    von Stefan Jost

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