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Bridging the Channel: How Europe and the UK can work together in Foreign Policy.

by Luigi Scazzieri

This paper is the first of a three paper project ‘Bridging the Channel’, published by Centre for Centre for European Reform and the Konrad-Adenauer-Stiftung. The aim is to assess how EU states and the UK can continue work together in foreign and security policy after Brexit. This paper focuses on diplomatic co-operation, while the other two will focus on the defence industrial and nuclear dimensions respectively.

Scotland’s European Relations: Where Next?

This paper analyses the range of Scotland’s relationships with the EU, and the Scottish government’s European strategy, in the context of both the new post-Brexit reality and of continuing constitutional tensions.

Andy D'Agorne / flickr / CC BY-NC-ND 2.0

Hält das Vereinigte Königreich zusammen?

Zum Ausgang der Kommunal- und Regionalwahlen in Großbritannien

Die Wahlen am 6. Mai 2021 waren die ersten, die in Großbritannien seit Beginn der Corona-Pandemie und dem Austritt aus der Europäischen Union stattfanden. Auch wenn regionale und lokale Einflussfaktoren eine wichtige Rolle spielen, zeichnet sich ein Trend ab: Die regierende Conservative Party von Boris Johnson kann vor allem in England weiter zulegen, die oppositionelle Labour Party erleidet wiederholt schmerzhafte Verluste in einigen ihrer traditionellen Hochburgen. Doch die Augen waren vor allem auf den klaren Sieg der schottischen Nationalpartei gerichtet, der vierte in Folge. Er könnte der Unabhängigkeitsbewegung neuen Schwung geben und den Zusammenhalt des Königreichs bald auf eine harte Probe stellen.

picture alliance / Photoshot | -

A Global Influencer? Global Britain and the Integrated Review

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Dave Kellam / Wikimedia Commons / CC BY-SA 2.0

Die Stunde der Souveränität – Quo vadis Britannia?

Das Vereinigte Königreich nach dem Brexit-Deal

Boris Johnson hat Wort gehalten: Viereinhalb Jahre nach dem Sieg der Vote Leave-Kampagne hat das Vereinigte Königreich die Europäische Union nicht nur vollumfänglich verlassen, sondern es hat mit einem umfassenden Freihandelsabkommen auch die Grundlagen für die künftigen Beziehungen mit der EU gelegt. Doch wird er auch Wort halten mit dem Versprechen, dass sein Land nach dem Brexit besser dastehen wird als vorher? Und welche Auswirkungen wird der Austritt auf die weitere politische Entwicklung und den Zusammenhalt im Königreich haben? Mehr Fragen als Antworten zeichnen das derzeitige Bild in Großbritannien in einer ohnehin schwierigen Zeit. Der Kampf gegen die zweite Corona-Welle überschattet alles.

Europäische strategische Autonomie und ein neuer transatlantischer Deal

Die Unterscheidung zwischen einem „europäischen Weg“ und einem „transatlantischen Weg“ in Fragen der europäischen Verteidigungspolitik ist nicht hilfreich. In einem gemeinsam von der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem "Centre for European Reform" (CER) herausgegebenen aktuellen Papier wird argumentiert, dass sich Europa eher auf die Verbesserung seiner Fähigkeiten als auf abstrakte Debatten konzentrieren sollte.

Zwischen Hoffen und Bangen: Das Vereinigte Königreich und die EU nach dem Brexit

Wie wird in den EU-Ländern die derzeitige Lage im Vereinigten Königreich wahrgenommen? Wie werden sich die zukünftigen Beziehungen mittelfristig gestalten? Diesen Fragen geht eine aktuelle Studie nach, herausgegeben vom Scottish Centre on European Relations (SCER) und der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS).

Kanadische Ansichten über China: Von Ambivalenz zu Misstrauen

Die Beziehungen zwischen Kanada und China sind durch den anhaltenden Streit an einem Wendepunkt angekommen. Im Gegensatz zu früheren Meinungsverschiedenheiten, scheint diese die sonstige Ambivalenz der Kanadier gegenüber China in Misstrauen verwandelt zu haben. Die COVID-19-Pandemie hat diese Gefühle weiter verstärkt.

Reuters

Pattsituation in Irland

Ein Bericht über die Parlamentswahlen vom 08.02.2020

Die große Überraschung bei den Parlamentswahlen in Irland ist der Erfolg von Sinn Fein. Der radikal republikanischen Partei war es gelungen, in den Monaten vor der Wahl die zentralen Themen des Wahlkampfes zu bestimmen und so nach und nach an Zustimmung zu gewinnen.

Annegret Kramp-Karrenbauers Rede an der LSE

Am vergangenen Donnerstag hielt die deutsche Verteidigungsministerin und Bundesvorsitzende der CDU, Annegret Kramp-Karrenbauer eine Rede im Rahmen einer Veranstaltung der Konrad Adenauer Stiftung, welche gemeinsam mit der London School of Economics und dem Dahrendorf Forum organisiert worden war.