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Am 13. Oktober 2010 kamen auf Einladung des Royal Institute of International Affairs (Chatham House), Proventus AB aus Stockholm und der Konrad-Adenauer-Stiftung, Auslandsbüro Großbritannien, Experten aus verschiedenen EUMitgliedsstaaten zusammen, um die Gründe für den Anstieg populistischer und extremer Parteien in Europa zu diskutieren. Der Workshop bildete die erste von insgesamt vier Veranstaltungen, in denen im Ergebnis Empfehlungen für den Umgang mit diesen Parteien erarbeitet werden sollen.
"Populismus per se ist ein ungenauer, schillernder und nebulöser Begriff, bei dem jeder, Laie wie Experte, irgendwie zu wissen glaubt, was gemeint ist. Neue Parteien, die in Europa durch Er-folge von sich reden machen – manche sind sogar in der Regierung vertreten – werden mit dem Etikett „populistisch“ versehen." schreibt Florian Hartleb in diesem Kommentar zu der Veranstaltungsreihe über den Umgang mit populistischen und extremen Parteien in Europa in Kooperation mit Chatham House und Stiftung Wissenschaft und Politik.
Der 20ste Jahrestag der Deutschen Ein-heit war Anlass genug, die Jahre des Transformationsprozesses in den neuen Ländern in Erinnerung zu rufen. Eingeladen waren die Stipendiaten und Altstipendiaten der KAS und junge interessierte Briten.
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Das Ergebnispapier "Wege aus der Finanzmarktkrise" ist eine Zusammenfassung der Konferenz "Exits from the Financial Markets Crisis" in Cadenabbia am 21.-24. September 2010. Das Papier definiert 10 Punkte, die als Anregung im derzeit stattfindenden Lösungsfindungsprozess dienen sollen.
(Dieser Beitrag liegt nur auf englisch vor)On 3 September 2010 the Representative Office of the Konrad Adenauer Foundation in London held a British-German expert conference on the future of NATO in a changing security environment.
In der Zeit vom 21.-24. September 2010 fand auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung ein zweitägiges Expertengespräch zum Thema „Wege aus der Finanzmarktkrise“ statt. 20 Vertreter aus Politik, Bankensektor und Aufsichtsbehörden setzten sich mit den Folgen der Finanzmarktkrise auseinander und fasten wichtige Empfehlungen zusammen.
Am 8. März 2010 führte die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem European Centre for Energy and Resource Security und dem International Centre for the Study of Radicalisation des King’s College London einen Workshop mit Politiker und Experten aus Deutschland und Großbritannien und Nordirland durch. Im Anschluss an den Workshop hielt Dr. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender von RWE, einen Vortrag zum Thema „Energiesicherheit für die nächsten Jahrzehnte“.
Am 8. März 2010 führte die Konrad-Adenauer-Stiftung in Kooperation mit dem European Centre for Energy and Resource Security und dem International Centre for the Study of Radicalisation des King’s College London einen Workshop mit Politiker und Experten aus Deutschland und Großbritannien und Nordirland durch. Im Anschluss an den Workshop hielt Dr. Jürgen Großmann,Vorstandsvorsitzender von RWE, einen Vortrag zum Thema „Energiesicherheit für die nächsten Jahrzehnte“.
Anlässlich der Verabschiedung einer gemeinsamen Strategie für den Ostseeraum beim Treffen des Europäischen Rates Ende Oktober in Brüssel haben die KAS-Auslandsbüros für Großbritannien und die Baltischen Länder eine gemeinsame Veranstaltungsreihe in Vilnius, Riga und Tallinn durchgeführt.