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“Hoffnung“ und “Wandel“ hat Barack Obama seinen Wählern versprochen – und auch seine Anhänger außerhalb Europas hoffen, dass der neue Präsident eine an-dere außenpolitische Richtung einschlagen wird. Aber wie viel Wandel und wie viel Kontinuität sind von der neuen amerikanischen Regierung zu erwarten? Was sind die wichtigsten Aufgaben, denen Obama gegenübersieht, und mit welcher Strate-gie will er sie angehen?

Patrick Keller, machte 1997 sein Abitur. 2003 schloss er sein Magisterstudium der Politikwissenschaften, amerikanischen und deutschen Literatur mit sehr gut ab. 2007 folgte die Dissertation, für die er von der Universität Bonn ausgezeichnet wurde. Während seiner Studienzeit arbeitete Keller als studentischer Assistent unter anderem für die Konrad-Adenauer-Stiftung, wo er seit Mai 2008 als Koordinator für Außen- und Sicherheitspolitik beschäftigt ist. Er ist unter anderem Mitglied in der Deutsch-Israelischen Gesellschaft und Gründungsmitglied der „Youth Atlantic Treaty Association Germany (Ausschuss der Deutschen Atlantischen Gesellschaft sowie von 2006 bis 2009 dessen Vizepräsident. Keller veröffentlichte mehrer Bücher und Aufsätze, unter anderem „From Containment to Enlargement: Bill Clinton and the Re-Orientation of American Foreign Policy,“ Bonn: Bouvier 2008 und "Barack Obama's Foreign Policy: What Can NATO Expect from the Next U.S. President?", in: Research Paper of the NATO Defense College, No. 43, November 2008. (In English).