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Veranstaltungsberichte

Publikationen

"Brüderliche Zukunft?!" Herausforderungen und Perspektiven der deutsch-israelischen Beziehungen

Eine Bilanz des Frankfurter Gesprächs 6. März 2017

„Es kann niemals einen Schlussstrich geben. Die klaffende Wunde der Shoah kann nicht geschlossen werden.“ Im Frankfurter Gespräch benannte Dr. Michael Borchard, Leiter des Auslandsbüros Israel der Konrad-Adenauer-Stiftung, diese Bedingung fruchtbarer Beziehungen zwischen dem Staat Israel und der Bundesrepublik Deutschland.

Brexit: Großbritannien und die Europäische Union heute

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 13. Februar 2017

„Unsicherheit ist das Stichwort, das ich überall am häufigsten höre.“ Hans-Hartwig Blomeier, der die Konrad-Adenauer-Stiftung in Grossbritannien vertritt, warnte 70 Teilnehmer des Wiesbadener Tischgesprächs vor überstürzten Vorhersagen: „Es gibt Prognosen für jeden Geschmack. Doch der Zusammenbruch der britischen Wirtschaft ist nicht erfolgt. Und zudem sind wahrscheinlich nur zehn Prozent der Arbeitsplätze am globalen Finanzstandort London von der Entscheidung für den Brexit betroffen.“

"Du darfst nicht weinen, du darfst nicht lachen, du darfst nicht sprechen. Du musst ganz still sein"

DenkTag 2017

Diskussionsveranstaltung mit Aviva Goldschmidt und Cornelia Levi sowie Besuch der Ausstellung „Jewish Child Survivors“ im Rahmen des DenkTages 2017

Donald J. Trump - unberechenbar, unkonventionell, unorthodox

Und dennoch wird Europa vertrauensvoll mit den USA zusammenarbeiten müssen - Bericht von der 7. F.A.Z.-KAS-Debatte

Mit Donald J. Trump werden die Vereinigten Staaten - und die Welt - einen Präsidenten erleben, wie es ihn noch nicht gab. Eine Zeitenwende könnte bevorstehen, ein Ende des Westens, wie wir ihn kennen. Wie gestaltet Trump die Zukunft der Supermacht? Und welche Folgen ergeben sich dadurch für Europa? Diese Fragen waren Thema der diesjährigen F.A.Z.-KAS-Debatte in Wiesbaden. Die Antworten sind besorgniserregend und könnten pessimistisch stimmen. Doch es gibt auch Anlass zur Hoffnung.

"Wahnsinn Amerika": Was entscheidet die US-Wahl?

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 10. Oktober 2016

"Amerikas Mitte wird auf Donald Trump nicht hereinfallen. Deshalb glaube ich nicht, dass er eine Chance hat." Im Wiesbadener Tischgespräch hörte Klaus Scherer, von 2007 bis 2012 ARD-Korrespondent in Washington, manche besorgte Frage der 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, ob denn tatsächlich der republikanische Kandidat die Wahlen gewinnen werde.

„Nichts ist unbequemer als die Freiheit. Aber auch nichts ist begehrenswerter.“

Gedanken über die Demokratie

„Wir haben immer eine Wahl, und sei`s, uns denen nicht zu beugen, die sie uns nahmen“. Zum Internationalen Tag der Demokratie las Udo Scheer in Frankfurt aus der von ihm verfassten Biographie über Reiner Kunze.

Vielfalt Leben – Neues entdecken

Woche der Demokratie 2016

Unter dem Motto "Vielfalt leben – Neues entdecken" stand der Kreativtag im Theater Alte Brücke an dem sich Schülerinnen und Schüler der Bergiusschule Frankfurt beteiligten. Im Mittelpunkt stand das eigene Erleben und die Begegnung mit dem Thema "Freiheit und Demokratie".

Zuviel des Guten? Soll und kann die Bundeswehr die Welt retten? Eine jüdische Perspektive

Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs 12. September 2016

"Rechtsextremisten sehen Juden in der Bundeswehr gar nicht gern. Als ich nach Afghanistan ging, gab es in den einschlägigen Foren Stimmen, die den Taliban viel Glück bei der Jagd auf mich wünschten.“ Oberst i.G. Dr. Gideon Römer-Hillebrecht, der als Kommandeur eines IT-Bataillons die Deutschen Kontingenteinheiten, den Verbund aller Unterstützungs- und Kampfunterstützungseinheiten, in Kabul geführt hatte, gewährte 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Wiesbadener Tischgesprächs der Konrad-Adenauer-Stiftung Einblicke in die Herausforderungen an die Einsatzarmee Bundeswehr.

Wer verdient Vertrauen? Zur Debatte über die Glaubwürdigkeit von Journalisten und Politikern

Eine Bilanz des Langenselbolder Gesprächs 13. Juli 2016

„Opportunisten sind nicht vertrauenswürdig: Politiker und Journalisten müssen sich in guten wie in schlechten Zeiten als zuverlässig bewähren.“ Im Langenselbolder Gespräch der Konrad-Adenauer-Stiftung warnte Beate Wedekind, ehemalige Chefredakteurin der Zeitschrift „Bunte“, vor einem letztlich unserer Demokratie schädlichen zu engen Zusammenwirken von Journalisten und Abgeordneten - etwa in der üppigen Darstellung des Privatlebens von Politikern: „Sie dürfen nicht mit den Medien ihr Süppchen kochen: Politiker sollten vielmehr an ihren Botschaften gemessen werden.“

"Der Funke des Neuen, der Funke der Kreativität"

Bericht vom Jugendkongress der Konrad-Adenauer-Stiftung in Frankfurt am Main

Knapp 140 Schülerinnen und Schüler aus Hessen kamen Mitte Juli im Frankfurter Museum für Kommunikation zusammen, um sich Gedanken über die Zukunft zu machen. Sie sprachen unter anderem über politische Kommunikation, Gen-Sequenzierung sowie Software - und brachten das, was sie politisch bewegt, durch Theaterkunst zum Ausdruck.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.