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Ziel dieser Konferenz ist es, die aktuellen Trends und Ereignisse, die das indisch-chinesische Verhältnis sowie Asien und seine Beziehungen zum Westen prägen, zu untersuchen und sie im Hinblick auf die Geistes-, Sozial- und Kunstwissenschaften zu betrachten.

Während die geschichtlichen Verzahnungen zwischen China und Indien lange zurückreichen, gibt es eine Lücke in den Berichten über gegenseitige philosophische und kulturelle Gemeinsamkeiten, die vor allem im 20. und 21. Jahrhundert ihren Ursprung fanden. Auch die grenzüberschreitende Archivforschung bleibt eine große Herausforderung. Analysen über die philosophisch-politischen Ideen beider Länder, die sich in den jeweiligen Traditionen wiederfinden, sind dabei grundlegend, um den Dialog zwischen China und Indien zu verstehen.