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Newsletter Dezember 2012

Neues aus dem Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung Rom

Die Dezember-Ausgabe des Newsletters berichtet über unsere Veranstaltungen und Workshops in der zweiten Jahreshälfte. Seit September haben wir uns intensiv mit den Gründungsvätern der Europäischen Union beschäftigt. Mit einer Konferenz, zahlreichen Workshops, einer Veranstaltung mit drei Staatspräsidenten und Ausstellungen in Rom und Neapel haben wir versucht junge Menschen auf die Bedeutung Europas zu sensibilisieren.

Thinktank Monitor Italien 2012

Was sind eigentlich Thinktanks? Womit beschäftigen sie sich und welche Aufgaben überneh-men sie in Italien? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des "Thinktank Monitors Italien". Wir berichten über Initiativen und Beiträge der italienischen Denkfabriken. Diesmal haben wir aus aktuellem Anlass besonders das Thema Wachstums- und Wirtschaftsförderung sowie digitale Innovation im Visier.

Berlusconi zurück auf der politischen Bühne

Monti will nicht mitspielen

Der italienische Ministerpräsident Mario Monti kündigte am 8. Dezember seinen Rücktritt an. Zuvor hatten ihm die PdL-Fraktionen ihre Unterstützung für seine Regierung im Parlament entzogen. Erneut droht Italien eine Phase politischer Unsicherheit.

President meets Fouding Father

"Ein einzigartiges Erlebnis

Wir sitzen im Zug nach Rom. Zwei Tage Neapel, eine Diskussion mit drei Staatsoberhäuptern und fünf Stunden mit den europäischen Gründervätern als Pappaufsteller auf der Piazza – die Studierenden der Universität LUMSA sind geschlaucht. “Ein einzigartiges Erlebnis”, sagt Antonella.

Treffe Adenauer, De Gasperi & Co am Pantheon!

Eine interaktive Ausstellung der Konrad-Adenauer-Stiftung Rom in Zusammenarbeit mit der Universität LUMSA.

Adenauer? De Gasperi? Schuman oder Monnet? Wer waren diese Herren? Vom 24. bis 26. Oktober an, von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, könnt ihr auf diese Fragen eine “lebendige” Antwort erhalten. Mit der Ausstellung “Do you know the European Founding Fathers? – Create your Future by Knowing your Past” erwarten euch 20 Studierende der Universität LUMSA auf der Piazza della Rotonda vor dem Pantheon, um Euch anhand von lebensgroßen Pappaufstellern das Leben und das Werk der vier Architekten Europas zu erklären.

50 Jahre für Demokratie und Freiheit weltweit

Europäische und internationale Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung

Die Förderung der europäischen Einigung, die Intensivierung der transatlantischen Beziehungen und die entwicklungspolitische Zusammenarbeit - das sind ganz besondere Anliegen der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Jubiläumsbroschüre bietet einen Rückblick auf die letzten 50 Jahre der internationalen Zusammenarbeit sowie einen Ausblick auf die Herausforderungen der Zukunft.

Newsletter Juni/Juli 2012

Neues aus dem Auslandsbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung in Italien

Die dritte Ausgabe unseres Newsletter im Jahr 2012 berichtet über unsere vergangenen Veranstaltungen und Workshops zur Stärkung der europäischen Integration, über unsere Sommerschule zu Demokratiekonzepten im Mittelmeerraum in Ostuni und über Gespräche mit deutschen und italienischen Parlamentariern über die Parteiengesetzgebung und die allgemeine wirtschafliche und gesellschaftspolitische Lage Italiens.

Die deutsche rechtliche Regelung der Parteien

Ein Vortrag von Prof. Dr. Martin Morlok

Am 14. Juni 2012 hielt Prof. Dr. martin Morlok, stellv. Direktor des Instituts für Deutsches und Internationales Parteienrecht und Parteienforschung, in Rom einen Vortrag "Die deutsche rechtliche Regelung der Parteien". Das Auslandsbüro Italien der Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützte die "Intergruppo Parlamentare per la Sussidiarietà" bei einem parlamentsinternen Briefing für Abgeordnete und Parlamentsmitarbeiter zur Reform des italienischen Parteiengesetzes. Der Beitrag von Prof. Dr. Morlok findet sich anbei.

Kommunalwahlen in Italien: Links vor Rechts

Ein Teil der Italiener hat am 6. und 7. Mai 2012 Bürgermeister und Gemeinderäte gewählt: Die Kandidaten des Mittelinks-Lagers schnitten dabei gut ab, Berlusconis PDL und die Lega Nord mussten Niederlagen einstecken. Dem Terzo Polo gelang es nicht, politisches Profil zu gewinnen, während der politische Provokateur Beppe Grillo triumphierte.

Italien: Parteienlandschaft vor dem Umbruch

52 Prozent der Italiener glauben mittlerweile, dass Demokratie auch ohne Parteien funktionieren kann. Der italienische Staatspräsident bezeichnet die Parteien als „morsch“ und ruft zu sofortigen drastischen Reformen auf, um die parlamentarische Demokratie zu retten. Haben die italienischen Parteien dazu noch die Kraft und – vor allem - den politischen Willen?