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„Wo Gott ist, da ist Zukunft“

Gewinner-Beitrag zum Redenschreiber-Wettbewerb der KAS

Eine Jury aus Geistlichen, Journalisten, Theologieprofessoren und KAS-Mitarbeitern hat Valentin Christ, Promotionsstudent der Germanistik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen, als Gewinner des Redenschreiberwettbewerbes der KAS Rom aus rund 50 Einsendungen ausgewählt. Den Gewinnertext lesen Sie anbei. Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Rede um einen Wettbewerbsbeitrag handelt und NICHT um das Original der Rede, die Papst Benedikt XVI. am 23. September 2011 vor dem Deutschen Bundestag gehalten hat.

Redenschreiber-Wettbewerb

Engagierte Texte zur Rede von Papst Benedikt XVI. im Bundestag

Die Jury, die sich aus Geistlichen, Journalisten von Radio Vatikan, Theologieprofessoren und KAS-Mitarbeitern zusammensetzte, hat Valentin Christ als Gewinner des Redenschreiberwettbewerbes der KAS Rom aus rund 50 Einsendungen ausgewählt.

Die Italiener sagen „Basta“!

Bei der nationalen Volksbefragung am 12. und 13. Juni 2011 haben rund 27 Millionen Italiener klar Position bezogen: Gegen die Privatisierung der Wasserversorgung, gegen den Wiedereinstieg in die Atomkraft und gegen das maßgeschneiderte Berlusconi-Gesetz, das Regierungsmitgliedern erlaubt, Strafprozessen fernzubleiben, wenn sie „berechtigt verhindert“ sind. Kurz: Gegen die Regierung. Was bedeutet dieses Votum für Italien?

Eine Abfuhr für den Cavaliere

Zweite Runde der Provinz- und Kommunalwahlen in Italien

Bei den Stichwahlen am 29. und 30. Mai 2011 zu den italienischen Provinz- und Kommunalwahlen hat die Koalition von Ministerpräsident Berlusconi eine schwere Niederlage erlitten: Sieben von elf Großstädten werden ab sofort von der Opposition regiert, darunter die wichtigen Metropolen Mailand und Neapel.

Schwerer Schlag für Berlusconi

Bei den italienischen Provinz- und Kommunalwahlen ist die Koalition von Ministerpräsident Berlusconi im ersten Wahlgang durchgefallen. Die Stichwahl in zwei Wochen könnte über die Zukunft der Berlusconi-Regierung entscheiden.

Bioethik und Biopolitik

Wilhelm Staudacher, Mario Ciampi (edd./Hgg.)

Unter den Herausforderungen für Menschenrechte und Demokratie nimmt die Herausforderung durch die moderne Wissenschaft und Technik, insbesondere in Form von Medizin und Biotechnologie, eine spezifische Stelle ein. Denn sie betrifft die Natur, die zum Menschen selbst gehört und von der er selbst ein Teil ist. So stellen sich zentrale Fragen nach der Verfügbarkeit über die eigene Natur und die anderer Menschen.

Die Zukunft der Demokratie

Wilhelm Staudacher, Mario Ciampi (edd./Hgg.)

Die Menschen müssen den Spagat schaffen zwischen kultureller Verankerung in ihrem ursprünglichen Lebensumfeld, die sie über ihre Herkunft vergewissert, und interkultureller Kompetenz, die sie zum Umgang mit Menschen aus anderen Kulturkreisen befähigt und Kooperation ermöglicht. Flexibilität, Offenheit, Lernfähigkeit, Mobilität und vieles andere mehr wird den Menschen abverlangt.

Die Zukunft des Parlamentarismus in Deutschland und Italien

Wilhelm Staudacher, Mario Ciampi (edd./Hgg.)

Wie schaffen wir es, die Funktionsfähigkeit, aber auch die Überzeugungskraft unserer demokratischen Institutionen wieder mit Leuchtkraft, Faszination und Überzeugungskraft zu erfüllen? Es muss uns allen Sorge bereiten, wenn ein beachtlicher Teil unserer Bevölkerung den Eliten in Staat und Gesellschaft nichts mehr zutrauen oder ihnen misstrauen.

Eurafrika

Markus Krienke, Wilhelm Staudacher (Hgg./edd.)

In diesem letzten Band das Zusammentreffen der europäischen Identität mit dem afrikanischen Kontinent behandelt. Leider ist Europa Afrika nie auf dem gleichen Niveau begegnet, da politische und ökonomische Parameter ungleich waren. Die spirutelle und kulturelle Perspektive könnnten der Schlüssel der Lektüre dieser Reihe "Zukunftsfragen" sein, um so gemeinsam die zukünftigen Probleme zu lösen. Das Buch behandelt vier Fragen, die sich mit der Beziehung zwischen Afrika und Europa beschäftigen.

Fremde Freunde? Politische Kultur in Deutschland und Italien im Dialog

Wilhelm Staudacher, Eva Pfästl, Karoline Rörig (Hrsg. von/a cura di)

In Zeiten des zunehmenden europäischen Zusammenwachsens ist ein gegenseitiges Verständnis der Staaten so wichtig wie nie zuvor. Das Schaffen einer Vertrauensbasis ist notwendig, um als Einheit fungieren zu können. In diesem Zusammenhang hat die KAS in Rom ein Online-Forum zur Förderung des deutsch-italienischen Dialogs initiiert. 30 Experten haben sich Gedanken zu Themen aus Staat, Politik, Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft und Soziales sowie Kultur und Gesellschaft gemacht.