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Kommunalwahlen in Italien

PROTEST ODER MUT ZUR VERÄNDERUNG?

Erstmals hat nach den Kommunalwahlen die europakritische „Fünf-Sterne-Bewegung“ in zwei wichtigen Städten Italiens die Verantwortung: „Bereit zum Regieren“, so der Gründer der Bewegung Beppe Grillo nach der Wahl.

Bürgermeisterwahlen in Rom

Stichwahl in den fünf größten Städten des Landes

Die erste Runde der Kommunalwahlen in Italien ist Sonntagabend um 23.00 Uhr zu Ende gegangen. In den fünf größten Städte kommt es am 19. Juni 2016 zur Stichwahl. Die "Fünf-Sterne-Bewegung" erzielte u.a. in Rom und Turin sehr gute Ergebnisse. Die Regierungspartei PD hat zum Teil schlechter abgeschnitten, als erwartet.

Fünf Sterne erobern Rom?

Rund 13,5 Millionen Menschen sind am 5. Juni aufgerufen, neue Bürgermeister zu wählen

Am kommenden Wochenende finden in Italien Kommunalwahlen statt. In 1371 Städten und Gemeinden Italiens – u.a. in Rom, Neapel, Turin, Mailand und Bologna – werden neue Bürgermeister und Kom-munalvertretungen gewählt. Die Wähler scheinen genervt von Korruptionsskanda-len, anhaltenden Streitereien und einer unregierbaren Hauptstadt. Premierminis-ter Matteo Renzi hat in erster Linie Angst vor jenen, die der Bürgermeisterwahl fern bleiben – einer Wahl, die auch als Stim-mungstest für seine Regierung gewertet wird.

Libyen – neuer Krieg mit europäischer Beteiligung?

Die Stabilisierung Libyens wird seit Monaten von italienischen Entscheidungsträgern und Experten diskutiert und gehört zu den Prioritäten der italienischen Regierung. Italien will die Terrorgefahr, die durch das Erstarken von ISIS ausgeht, eindämmen. Weiterhin soll der Migrantenfluss gestoppt und die Energiesicherheit gewährleistet werden. Wie eine Mission in Libyen aussehen könnte, darüber wird in Italien derzeit intensiv diskutiert.

Hans-Gert Pöttering trifft Delegation der italienischen Abgeordnetenkammer

Gespräche über deutsch-italienische Beziehungen, Europa und die Flüchtlingskrise

Am 14. März 2016 traf Dr. Hans-Gert Pöttering, Präsident des Europäischen Parlaments a. D. und Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, mit einer Delegation der italienischen Abgeordnetenkammer unter Leitung des Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses der italienischen Abgeordnetenkammer, Fabrizio Cicchitto, zu einem Gedankenaustausch zusammen.

Italienische Reaktionen auf die Terroranschläge in Paris

Bestürzung und Anteilnahme

Die italienische Politik und die Öffentlichkeit haben mit großer Bestürzung auf die Terroranschläge in Paris reagiert.

Analysen & Argumente

Aufruf zu einer „Ökologie des Menschen”

Die Enzyklika „Laudato si’” – ein einordnender Hintergrund

Deutschland - Erste Informationen für Flüchtlinge

Arabisch-Deutsch

Dieses Buch ist ein erster Wegbegleiter für arabischsprachige Flüchtlinge in Deutschland.

Hans-Gert Pöttering fordert europäische Solidarität und gemeinsamen Grenzschutz in der Flüchtlingskrise

Treffen mit Staatspräsident Sergio Mattarella in Rom

Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und ehemalige Präsident des Europäischen Parlaments, Hans-Gert-Pöttering, hat die große Hilfsbereitschaft der italienischen Zivilbevölkerung zur Bewältigung der Flücht-lingskrise gelobt. „Italien hat in den vergangenen Monaten Beachtliches geleistet“, sagte Pöttering nach einem Gespräch mit dem italienischen Staatspräsidenten Sergio Mattarella am Freitag in Rom.

Tra gli aiuti alla Grecia e il soccorso ai rifugiati

L'Unione si trova ora a dover affrontare due sfide, che ne mettono alla prova le caratteristiche di comunità solidale

In occasione dei dibattiti sugli ulteriori aiuti alla Grecia, è stato messo in discussione il principio di solidarietà europeo, secondo il quale nessun membro viene lasciato solo ad affrontare una crisi. In particolare alla Germania è stato rinfacciato di perseguire spietatamente i propri interessi. Allo stesso tempo, tra i membri della Zona Euro vige consenso sul fatto che condizioni per crescita e benessere siano una politica di bilancio responsabile e competitività; e che un consolidamento fiscale e riforme strutturali siano presupposti imprescindibili per un ritorno alla stabilità.