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Diskussion

Vom Kalten Krieg bis zur russischen Aggression in der Ukraine. Erfahrungen von damals und heute.

Politische Diskussion der Konrad-Adenauer-Stiftung in Italien in Zusammenarbeit mit der Deutschen Botschaft in Rom

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Wolf Biermann siedelte 1953 aus politischer Überzeugung mit nur sechzehn Jahren von Hamburg in die DDR über. Mit der Zeit wandelte er sich zu einem scharfen Kritiker der SED-Diktatur und wurde dafür 1976 ausgebürgert. Viele DDR-Künstler und Intellektuelle sollten ihm folgen.

Die Berliner Mauer ist längst gefallen, der Eiserne Vorhang schien Geschichte. Doch mit dem völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg fliehen nicht nur Menschen aus der Ukraine in Richtung Westen. Auch aus Russland hat ein Exodus eingesetzt von Russinnen und Russen, die nicht länger in Putins Russland leben wollen.

Gibt es Parallelen zwischen den Emigranten von damals und von heute? Darüber diskutiert Botschafter Elbling mit dem ehemaligen DDR-Dissidenten Wolf Biermann, der russisch-italienischen Schriftstellerin Elena Kostioukovitch und der georgisch-stämmigen Journalistin und Politologin Nona Mikhelidze.

 

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Veranstaltungsort

Villa Almone - Residenz des deutschen Botschafters in Rom

Referenten

  • Wolf Biermann
    • Autor und Zeitzeuge
  • Elena Kostioukovitch
    • russisch-italienischen Schriftstellerin
  • Nona Mikhelidze
    • Politologin
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Patricia Liberatore

Patricia Liberatore bild

Projektkoordinatorin

Patricia.Liberatore@kas.de +39 06 6880-9281 +39 06 6880-6359
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Dr. Nino Galetti

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