Asset-Herausgeber

Veranstaltungen

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Diskussion

Lunch talk about International Relations in the Era of Technology

With Dr. George Tzogopoulos, European Institute of Nice (Cife)

In the era of Sino-American competition, technology is becoming a key parameter within the international system. Digital innovation, in particular, has the potential of catalytically shaping the economic sphere. Digital colossi have already become crucial actors. The aim of the talk will be to sketch out aspects of the flourishing debate and analyse the EU position. Particular attention will be placed on the concept of the EU digital sovereignty.

Online-Seminar

Wahlen 2024. Welche Zukunft gibt es für die euro-atlantischen Beziehungen?

Seminarreihe: Eine Welt ohne Frieden: Kriege, Konflikte und Krisen

In einer Rede am 18. November 2023 erklärte US-Präsident Joe Biden: "Die Welt steht heute an einem Wendepunkt, an dem die Entscheidungen, die wir treffen, [...] die Richtung unserer Zukunft für die kommenden Generationen bestimmen werden". Noch nie zuvor war die Welt nach dem Kalten Krieg so sehr von Konflikten und Spannungen geprägt wie in diesen Jahren, die alle großen Kontinente betreffen. Chinas widersprüchlicher Versuch, sich in einen Global Player zu verwandeln, und sein Auftreten auf der Weltbühne, die bewaffneten Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten, die Energie- und Migrationskrise im erweiterten Mittelmeerraum und die Ungewissheiten im Zusammenhang mit den Wahlen zum Europäischen Parlament und der US-Präsidentschaft machen das internationale Szenario unberechenbar und bedrohlich. Die Interpretation der sich vollziehenden Veränderungen und das Nachdenken über die durch die Krisen eröffneten Szenarien aus der Perspektive der internationalen politischen Geschichte ist das Ziel der vier insgesamt vierteiligen Seminarreihe.

Gespräch

Die energetische und digitale Transition in Europa

Dialog zu Europa

Online-Seminar

Zwischen Energie und Migration: "Unsere Zukunft" Europa-Mittelmeer

Seminarreihe: Eine Welt ohne Frieden: Kriege, Konflikte und Krisen

In einer Rede am 18. November 2023 erklärte US-Präsident Joe Biden: "Die Welt steht heute an einem Wendepunkt, an dem die Entscheidungen, die wir treffen, [...] die Richtung unserer Zukunft für die kommenden Generationen bestimmen werden". Noch nie zuvor war die Welt nach dem Kalten Krieg so sehr von Konflikten und Spannungen geprägt wie in diesen Jahren, die alle großen Kontinente betreffen. Chinas widersprüchlicher Versuch, sich in einen Global Player zu verwandeln, und sein Auftreten auf der Weltbühne, die bewaffneten Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten, die Energie- und Migrationskrise im erweiterten Mittelmeerraum und die Ungewissheiten im Zusammenhang mit den Wahlen zum Europäischen Parlament und der US-Präsidentschaft machen das internationale Szenario unberechenbar und bedrohlich. Die Interpretation der sich vollziehenden Veränderungen und das Nachdenken über die durch die Krisen eröffneten Szenarien aus der Perspektive der internationalen politischen Geschichte ist das Ziel der vier insgesamt vierteiligen Seminarreihe. Für nähere Informationen bzw. für die Registrierung wenden Sie sich bitte an Patricia Liberatore, Patricia.Liberatore@kas.de.

Seminar

Die Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten und die neue internationale (Un-)Ordnung

Seminarreihe: Eine Welt ohne Frieden. Kriege, Konflikte und Krisen

Die bewaffneten Konflikte in der Ukraine und im Nahen Osten haben überholt geglaubte Konzepte wie Unilateralismus und nukleare Bedrohung in dramtischer Weise auf den die aktuelle Agenda gebracht. Außerdem zeigen diese Konflikte auch das Scheitern der internationalen Politik bei dem Aufbau neuer globaler Gleichgewichte nach dem Ende des Kalten Krieges auf. Ziel des Seminars ist es, über die Ursachen des Scheiterns bei der Schaffung einer neuen, friedlichen Weltordnung und über die möglichen Szenarien, die sich aus den anhaltenden Krisen ergeben, zu reflektieren.

Online-Seminar

Die chinesische Herausforderung zwischen Wirtschaft und Geopolitik

Seminarreihe: Eine Welt ohne Frieden. Kriege, Konflikte und Krisen

Nach dem Start der „Belt and Road“-Initiative im Jahr 2013 ist China unter Xi Jinping mehr denn je zu einem globalen Akteur geworden, der seinen Einfluss nicht mehr nur auf die Wirtschaft beschränkt. Im Mittelpunkt der Analyse dieses Seminars stehen die Ursprünge und Ursachen der Entwicklung des asiatischen Riesen sowie Pekings Ambitionen, sich als „verantwortungsbewusster“ globaler Akteur zu positionieren.

Gespräch

Welche Zukunft hat eine europäische Verteidiung?

Dialog zu Europa

Die russische Aggression in der Ukraine hat die Debatte über die Zukunft der europäischen Armee in den EU-Mitgliedstaaten neu entfacht. Ein Ziel, das auf dem Weg der europäischen Integration seit ihren Anfängen immer wieder auftaucht, aber auch vernachlässigt worden ist. Die Aktualität des Themas ergibt sich aus den globalen Herausforderungen der heutigen Welt: Die jüngste Bedrohung durch einen russischen Angriff auf die baltischen Staaten und Polen, die zunehmende Instabilität in einem Gebiet, das sich von der Ostgrenze und dem Kaukasus bis zum Nahen Osten, Nordafrika und von der Sahelzone bis zum Horn von Afrika erstreckt und die Angst vor der Rückkehr Trumps ins Weiße Haus. In der Tat ist der Bedarf an europäischer Verteidigung mit der Präsidentschaft Trumps und der damit verbundenen, auch von der ehemaligen Bundeskanzlerin Merkel angesprochenen Unsicherheit über das amerikanische Engagement in Europa gestiegen. Ziel dieses Seminars ist es daher, Vorschläge für eine europäische Verteidigungspolitik anzuregen, die zum Nachdenken über das Problem der fehlenden gemeinsamen Verteidigung einladen und nützliche Denkanstöße liefern.

Diskussion

Italien vor den Wahlen - AHK Talk zu Analysen und Aussichten

Online-Diskussion

Online-Diskussion zu den anstehenden Nationalwahlen in Italien

Studien- und Informationsprogramm

Politik und Gesellschaft in Deutschland in den 2020er Jahren

Berlin-Studienreise mit den italienischen KAS-Stipendiaten 2022

Abschließend an das Stipendienprogramm des Jahres 2022 organisiert die Konrad-Adenauer-Stiftung in Italien für die italienischen Stipendiatinnen und Stipendiaten eine Studienreise nach Berlin

Fachkonferenz

Brücken bauen in Europa - Literatur, Werte und Europäische Identität

Internationale Literaturkonferenz

Internationale Konferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Politikerinnen und Politiker, Schriftstellerinnen und Schriftsteller, Journalistinnen und Journalisten sowie Studierende

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Nach der Krise - Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft

Eine Analyse von Prof. Dr. Michael Hüther

Die Wirtschaftskrise lässt uns die Natur des Kapitalismus und seiner Grenzen überdenken. Die Effizienz des Wettbewerbsmarktes soll nicht in Frage gestellt werden, aber es soll über die Kultur des auf Profit orientierten Individualismus hinausgedacht werden. Die Konrad-Adenauer-Stiftung und das Institut für politische Studien “S. Pio V“ organisieren eine Ringvorlesung, um Studenten die Idee der Sozialen Marktwirtschaft näher zu bringen. Am 15. November 2010 sprach Prof. Michael Hüther vom Institut der deutschen Wirtschaft zum Thema "Nach der Krise - Erneuerung der sozialen Marktwirtschaft".

Nach dem Motto "besser und nicht billiger" aus der Krise

Ein Gespräch mit Regina Görner und italienischen Gewerkschaftsvertretern

Die Konrad-Adenauer-Stiftung führte am 23. November ein Gespräch zu-sammen mit Regina Görner, Vorstandsmitglied der IG-Metall, und Ver-tretern der italienischen Gewerkschaften sowie Experten aus dem Bereich Arbeit und Soziales durch. Thema war die Rolle der Gewerkschaften nach der Krise und die neuen Herausforderungen in Italien und Deutschland mit Blick auf Europa.

„Die Freiheit muss man sich in diesem Beruf erobern“

Journalistische Initiativen. Geschäftsmodelle und Netzwerke

Auf diese Gemeinsamkeiten könnten italienische und deutsche Journalisten gerne verzichten: Journalisten stehen unter wirtschaftlichem Druck, die Zeilenhonorare sind niedrig, die Märkte oft so eng, dass es kaum Platz für neue Geschäftsideen gibt. Es hängt am Mut und Engagement einzelner Journalisten, ob neue Projekte glücken. Fünf Beispiele, die Hoffnung machen.

Das kulturelle Gedächtnis Europas

Die Frage nach der europäischen Identität

„Auf dem Weg zum Menschen. Facetten europäischer Kultur: Etappen einer teleologischen Anthropologie“ lautete das Thema der Fachtagung, die am 13. und 14. Oktober 2010 an der Pontificia Università Gregoriana in Rom stattgefunden hat. 13 namhafte Wissenschaftler aus den Bereichen Theologie, Philosophie, Religions- und Sozialwissenschaft, Recht und Ägyptologie explizierten und diskutierten die Frage nach dem europäischen Menschenbild ausgehend von ihrer jeweiligen Fachdisziplin.

Kasino-Kapitalismus

Wie es zur Finanzkrise kam, und was jetzt zu tun ist

In der Reihe "Ringvorlesung zur Sozialen Marktwirtschaft" erläuterte Prof. Hans-Werner Sinn die Ursachen der Wirtschaftskrise an der römischen Universität LUISS

Das Christentum als Motor der Moderne

Höhepunkt der Veranstaltungsreihe

Am Dienstag, den 6. Juli 2010, führte die Konrad-Adenauer-Stiftung Rom im Istituto Luigi Sturzo die zweite Veranstaltung zur Vorlesungsreihe „Das Christentum als Motor der Moderne“ durch. Zu den Vortragenden gehörten On. Rocco Buttiglione, Dr. Alois Glück, Prof. Sergio Belardinelli, Prof. Dario Antiseri und Prof. Markus Krienke.

Dr. Jürgen Stark: „Die aktuelle Krise ist keine Krise des Euro, sondern eine Krise der Staatshaushalte!“

Die Konrad-Adenauer-Stiftung führte am 30. Juni aus Anlass der Anwesenheit von Dr. Jürgen Stark, Vizepräsident der Europäischen Zentralbank, ein Expertengespräch mit Vertretern der italienischen Wirtschafts- und Finanzwelt durch. Thema war die Zukunft des Euro und die Ursachen der aktuellen Wirtschaftskrise. Angesichts der gegenwärtigen Finanzkrise war dies ein aktuelles und brisantes Thema. Der Referent gehört – dies zeigt auch seine Laufbahn – zu den führenden Experten in diesem Bereich.

Das Christentum als Motor der Moderne

Auftaktveranstaltung mit Staatssekretär Dr. Kues und Prof. D'Agostino

Am Dienstag, den 22. Juni 2010, begann die Konrad-Adenauer-Stiftung in Rom ihre neue Veranstaltungsreihe „Das Christentum als Motor der Moderne“. Dr. Hermann Kues, Parlamentarischer Staatssekretär im Familienministerium, und Prof. Francesco D’Agostino, Dozent für Rechtsphilosophie an der Universität „Tor Vergata“ in Rom, sprachen zum Thema „Das 'C' und Neue Soziale Fragen“.

Stipendiatengruppe organisiert Initiativseminar in Rom

Prof. Brandmüller über den Papst als Staatsmann und Stellvertreter Christi

Am 24. Mai 2010 kamen 25 Stipendiaten mit Prof. Walter Brandmüller, ehemaliger Leiter des Archivs des Vatikans, in der Repräsentanz der Konrad-Adenauer-Stiftung in Rom zusammen. Die Studenten hatten vom 24. bis zum 29. Mai 2010 ein auf Eigeninitiative organisiertes Seminar zum Thema „Patrimonium Petri – vom Kirchenstaat zum Vatikanstaat“ in Rom veranstaltet.

Il liberalismo delle regole

Die Konrad-Adenauer-Stiftung in Rom stellt Publikation zur Sozialen Marktwirtschaft vor

Am 5. Mai 2010 stellte die Konrad-Adenauer-Stiftung in Rom mit den Herausgebern Flavio Felice, Professor für politische und ökonomische Lehren an der päpstlichen Universität Lateranense, und Francesco Forte, emeritierter Professor für Finanzwissenschaften an der Universität La Sapienza in Rom, das gemeinsam publizierte Werk „Il liberalismo delle regole. Genesi ed eredità dell’economia sociale del mercato“ (Der Ordo-Liberalismus. Entstehungsgeschichte und Erbe der Sozialen Marktwirtschaft) an der Universität LUSPIO vor.