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Papstbesuch im Libanon

Benedikt XVI. ruft zu Frieden und religiöser Koexistenz auf

Vom 14. bis 16. September 2012 besuchte Papst Benedikt XVI. den Libanon. Insbesondere vor dem Hintergrund des anhaltenden Bürgerkrieges in Syrien und den gewaltsamen Protesten muslimischer Extremisten gegen westliche Institutionen in Nordafrika, im Zusammenhang mit dem in den USA veröffentlichten anti-islamischen Video, setze Papst Benedikt XVI. mit seinem Besuch ein Zeichen. Der Besuch endete mit einer öffentlichen Messe am Sonntag den 16. September, an der mehr als 300.000 Menschen verschiedener Religionen teilnahmen.

Jordanien im Angesicht der Syrien-Krise

Ein schwieriger Balance-Akt

Der anhaltende Bürgerkrieg in Syrien wirkt sich zunehmend auf die innen- und regionalpolitische Haltung des Haschemitischen Königreiches aus. Während Jordanien lange Zeit versuchte, in der Syrien-Krise eine neutrale Position einzunehmen, zwingen der andauernde Flüchtlingsstrom und zunehmende Spannungen im syrisch-jordanischen Grenzgebiet das Land, sich verstärkt vom Regime Bashar al-Assads zu distanzieren. Die regionale Krise trifft Jordanien zudem in einer innenpolitisch schwierigen Zeit.

50 Jahre für Demokratie und Freiheit weltweit

Europäische und internationale Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung

Die Förderung der europäischen Einigung, die Intensivierung der transatlantischen Beziehungen und die entwicklungspolitische Zusammenarbeit - das sind ganz besondere Anliegen der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Jubiläumsbroschüre bietet einen Rückblick auf die letzten 50 Jahre der internationalen Zusammenarbeit sowie einen Ausblick auf die Herausforderungen der Zukunft.

Syrien und der Arabische Frühling

Über die Lage und Zukunft des Regimes Baschar al-Assads

Während die Tunesier, Ägypter und Libyer ihre autokratischen Herrscher gestürzt haben, erscheint die Frage des politischen Überlebens Baschar al-Assads in Syrien und mithin eines der repressivsten politischen Systeme der arabischen Welt weiterhin offen. Diese Situation wirft die Frage auf, weshalb sich Assad trotz seit Monaten manifesten politischen Widerstands an der Macht halten konnte. Welche Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede bestehen zu anderen arabischen Staaten im Arabischen Frühling?

Dr. Martin Beck unterrichtete an der Summer School der deutsch-jordanischen Universität

Martin Beck unterrichtete ein Modul zu Regionalen Beziehungen der Arabischen Welt an der Summer School, das von der Freien Universität Berlin an der deutsch-jordanischen Universität in Amman organisiert wurde und am 11.9.2011 stattfand. Er behandelte und diskutierte mit Studenten aus Jordanien, Syrien, Marokko, Deutschland, der Schweiz und Kanada theoretische Instrumente der Internationalen Beziehungen, die Geschichte regionaler Angelegenheiten und den Arabischen Frühling und dessen Auswirkungen

KAS Amman Newsletter fünfte Ausgabe

Die fünfte Ausgabe unseres vierteljährlich erscheinenden Newsletters ist jetzt verfügbar. Bitte abonnieren Sie den Newsletter kostenlos, indem Sie uns eine E-Mail an info.jordan@kas.de, Betreff: "Newsletter" senden.

Lebenslange Zugehörigkeit

Arabischer Frühling

Tunesien und Ägypten zeichnet ein ausgeprägtes nationales Selbstverständnis aus, während in den meisten anderen arabischen Ländern religiöse, ethnische und Stammesidentitäten vorherrschen. Manche Beobachter meinen, deshalb wären dort weitgehend friedliche Revolutionen nach dem Vorbild von Tunis und Kairo unmöglich. Martin Beck, Leiter des Auslandsbüros in Jordanien, widerspricht.

Jordan and Climate Change

Effects, Perceptions and Adjustment Measures in Jordan

PD Dr. Martin Beck und Léa Collet haben einen Artikel zum Thema "Jordan and Climate Change: Effects, Perceptions and Adjustment Measures in Jordan" geschrieben (nur auf Englisch verfügbar).

Dominostein Jordanien?

Das haschemitische Königreich im Kontext der tunesischen „Jasminrevolution“ und des ägyptischen „Marschs der Millionen"

PD Dr. Martin Beck und Léa Collet haben einen politischen Bericht zum Thema "Dominostein Jordanien? Das haschemitische Königreich im Kontext der tunesischen 'Jasminrevolution' und des ägyptischen 'Marschs der Millionen'" verfasst. Hier geht es zum Bericht:

Was folgt nach der Jasmin-Revolution in Tunesien und den Unruhen in Ägypten?

Reaktionen aus dem Nahen Osten

Wie sehen die Regierungen im Nahen Osten die Proteste in Tunesien und Ägypten? Die Mitarbeiter der Konrad-Adenauer-Stiftung bieten einen Überblick über die Reaktionen aus Israel, den Palästinensischen Autonomiegebieten, Jordanien, dem Iran und den Golf-Staaten.