Asset-Herausgeber

Publikationen

Asset-Herausgeber

Politics & Beyond

The Need for a Holisitc Approach to Empower Women

In this paper, Suha Ma’ayeh discusses the legal, social and economic barriers that hinder the participation of Jordanian women in politics. She also argues that it is important to look beyond the modest measures designed to increase the political representation of women.

Survey: The State of Political Participation and Representation in Jordan 2022

Done in cooperation with NAMA Strategic Intelligence

The survey engages with the respondents on their views on the issues facing Jordan today.

https://www.edelweissandcoconuts.com/kerak-die-kreuzritterburg-in-jordanien/

Public Policies for Innovation in Jordan: Realities and Ambitions

Foreword by HRH Prince el Hassan bin Talal

These policy papers are part of the project entitled «Public Policies for Innovation in Jordan: Realities and Ambitions» implemented jointly by the West Asia-North Africa Institute (WANA) and the Konrad-Adenauer- Stiftung (KAS) – Jordan Office. The project aims to raise awareness on the issues of importance and priority that Jordan must address in 2022 from a non-governmental perspective, cementing the culture of informing and enhancing the exchange of knowledge that can influence public policies in Jordan.

Jordan’s Approach to Syria – Interests and Policy Options

Expert Discussion

The workshop provided insight and analysis of Jordan and Syria’s status quo and dynamic in a changing geopolitical context, border security and the geopolitical threats at Jordan’s northern border, policy areas of economic cooperation whilst considering the regional realities and international politics, and the Syrian refugees in Jordan and the question of integration, relocation or return.

Jordanien gehört zu uns

Die arabischen Golf-Staaten entwickeln sich zunehmend zum neuen Kraftzentrum des Nahen und Mittleren Ostens. Gemeinsam mit dem Fachmagazin Zenith nimmt die KAS in einem Sonder-Dossier in der Winter-Ausgabe 2022 die Entwicklungen rund um den Persischen Golf in den Blick.

Getty Images

Politische Parteien und Kommunalwahlen in Jordanien

Eine analytische Studie

Diese vom Konrad-Adenauer-Stiftung Jordanien-Büro und dem Al-Quds-Zentrum für politische Studien herausgegebene Studie liefert eine analytische Studie zum Status und zur Leistung der politischen Parteien während der Kommunal- und Gouvernementsräte 2022 bei den Wahlen nach dem Zusammenschluss der Kommunen und „Dezentralisierungs“-Gesetze.

Bericht über die Überwachung von politischen Parteien (1)

Überblick über die jordanische Parteienlandschaft

In Anbetracht auf die kürzlichen, königlichen Initiativen bezüglich der Modernisierung des politischen Systems in Jordanien sowie dem erklärten Ziel ein neues politisches System beruhend auf effektiven politischen Parteien zu etablieren, veröffentlicht das Länderbüro der Konrad-Adenauer-Stiftung Jordaniens mit dem Al-Quds Center for Political Studies Quartalsberichte über die Entwicklung der Parteienlandschaft Jordaniens.

Der Jordanien, Israel und VAE “Water-for-energy Deal”

Potenziale und Fallstricke der Abkommen über die gemeinsame Nutzung von Energie und Wasser im Nahen Osten

Die “MENA Europe Future Energy Dialogue Conference” in Jordanien im Juni 2022 betonte die regionale Wichtigkeit der Förderung der regionalen Zusammenarbeit, um gemeinsam die Folgen des Klimawandels zu bekämpfen sowie grenzüberschreitende Interessen zu garantieren. Eine solche Kooperation muss jedoch zum beiderseitigen Nutzen sein und allen Beteiligten zugute kommen, damit eine weitere Instabilität der Region verhindert werden kann. Der trilaterale “Water-for-energy Deal” zwischen Jordanien, Israel und den VAE, welcher den Tausch von in Jordanien produzierter Solarenergie für entsalztes Wasser aus Israel beinhaltet, verdeutlicht wie eine ungleichmäßige Vereinbarung regionale Machtgefälle zementieren und damit langfristig die Stabilität langfristig untergraben kann. Nichtsdestotrotz, ist dieses Abkommen eine langfristige Möglichkeit für Jordanien die Wasserressourcen zu diversifizieren und den Zugang zu Wasser zu sichern. Darüber hinaus können Energie und “Water-Sharing” Abkommen im Mittleren Osten wichtige Interdependenzen schaffen und die gleichmäßige Verteilung knapper Ressourcen, sowie den grenzüberschreitenden Wohlstand und die Stabilisierung der Volkswirtschaften fördern. Mit der fehlenden Einbeziehung der palästinensischen Autonomiebehörde, könnte das Abkommen jedoch regionale Disparitäten zwischen den Palästinensern und Israelis verstärken. Dementsprechend sollte Jordanien bilaterale Gespräche mit der palästinensischen Autonomiebehörde initiieren und versichern, dass keine Energie von Jordanien zu illegalen Siedlungen geliefert wird, sodass gleichzeitig mehr Energie und Wasser für die palästinensischen Gebiete bereitgestellt wird. Solche Tatsachen würden die Abhängigkeit der Palästinenser von Israel im Energiebereich verringern, die innenpolitische Unterstützung in Jordanien sicherstellen, sowie Israelis, Palästinensern und Jordaniern gleichermaßen zugute kommen und im Idealfall neue Kommunikationskanäle für die Vermittlungsbemühungen im Nahost-Konflikt eröffnen.

Die angespannte Lage der Neutralität

Jordanien und der ukrainisch-russische Krieg

Als traditionell wichtiger Verbündeter der USA im Mittleren Osten, hat Jordanien auch einige Beziehungen mit Russland aufgebaut und muss dazu auch die vorherrschende russische Präsenz in Syrien beachten. Nichtsdestotrotz wird es für Jordanien schwierig sein, während der globalen Konfrontation um den Krieg in der Ukraine neutral zu bleiben.

“Jordan Youth Analysts”: Flüchtlinge und Zwangsmigranten- Perspektiven der jordanischen Jugendpolitik”

In kooperation mit dem West Asia-North Africa Institute (WANA)

In Zusammenarbeit mit dem “West Asia-North Africa Institute (WANA) Diese Policy Papers sind Teil des Projekts “Jordan-EU Dialogue on Human Security Issues”, das gemeinsam vom West Asia-North Africa Institute und dem Länderbüro Jordanien der Konrad-Adenauer Stiftung durchgeführt wird. Ziel des Projekts ist es, ein Bewusstsein für die wichtigen und vorrangigen Themen zu schaffen, die Jordanien im Jahr 2021 aus einer nichtstaatlichen Perspektive angehen muss, sowie die Kultur des Informierens und des Wissensaustausch zu festigen, die die öffentliche Politik in Jordanien beeinflussen kann.