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Veranstaltungsberichte

Trainings zur politischen Kommunikation und Townhall meetings im Gebiet Kyzylorda

Ein zweitägiges Training zur politischen Kommunikation führte das Büro der Konrad-Adenauer-Stiftung am 15. und 16. März im Gebiets-Akimat von Kyzylorda durch. Rund 35 Mitarbeiter aus der Öffentlichkeitsarbeit der Akimats-Verwaltung und anderer öffentlicher Einrichtungen des Gebiets, welches flächenmäßig halb so groß ist wie die Bundesrepublik Deutschland, nahmen daran teil.

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Thomas Helm, Leiter der KAS in Kasachstan, stellte die kommunikative Bewältigung politischer Krisen in den Mittelpunkt des Trainings. Dabei bekamen die Teilnehmer die Gelegenheit, an praxisnahen Beispielen aus der Region die Kommunikationskrise zu trainieren.

Neben dem Training fand ein mehr als einstündiges Gespräch mit dem Akim (Gouverneur) des Gebietes Kyzylorda, Krymbek Kusherbayev statt, in dem die Grundlagen für eine weitere Zusammenarbeit zwischen der Gebietsverwaltung und der Konrad-Adenauer-Stiftung gelegt wurden.

Derzeit erforscht die Konrad-Adenauer-Stiftung das Zusammenleben der ethnischen Gruppen in der Republik Kasachstan. Im Format eines Rundtisches fand am 15. März ein Treffen mit den elf wichtigsten ethno-kulturellen Vereinen des Gebietes Kyzylorda im Haus der Freundschaft (Dostyk) statt. Über 20 Vertreter der ethnischen Gruppen waren zumeist in ihren traditionellen Kleidungen erschienen. Es fand ein sehr reger und freundlicher Austausch statt.

Im Anschluss an das Training im Gebeits-Akimat fand eine Präsentation des Sur-Place-Stipendienprogramms der KAS in der staatlichen Korkyt-Ata-Universität von Kyzylorda statt. Die Präsentation fand im Format eines Townhall-meetings statt. Die über 100 Teilnehmer nutzen die Gelegenheit, den Leiter des KAS-Büros rund eineinhalb Stunden intensiv zu allen Details zu befragen.

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