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Bei den Bürgern stifteten die jüngsten Machtkämpfe zwischen Senat und Parlament Verwirrung darüber, welcher Institution sie ihre Aufmerksamkeit schenken sollten. Zwar werden die Bürger zum Monitoring ihrer gewählten Vertreter aufgerufen, ihre Positionen werden jedoch gleichzeitig durch die Handlungen der beiden Kammern der Legislative übergangen. Es ist wichtig, dass die Bürger ihre Rolle verstehen, um sich zu engagieren und ihre Bürgerrechte und –pflichten einfordern zu können.

Im Zentrum des Workshops stehen freiwilliges Engagement und Ehrenamt auf Ebene der Counties. Es wird ein Überblich über die Wirkung ehrenamtlicher Tätigkeit, sowohl auf freiwillige Helfer, als auch auf die Gemeinden in welchen sie aktive sind, gegeben. Es wird die Arbeit von Nichtregierungsorganisationen, Stiftungen, religiösen Organisationen, Gemeindegruppen und anderer Zusammenschlüsse betrachtet, um über Best-Practice Beispiele diskutieren zu können: Wie können Freiwillige mobilisiert und für ein dauerhaftes Engagement gewonnen werden? Die Teilnehmer werden darüber diskutieren, wie Freiwillige mit ganz unterschiedlichen persönlichen Hintergründen, besonders aber Jugendliche, darin bestärkt werden können, sich gesellschaftlich zu engagieren. Darüber hinaus wird der Workshop die Bedeutung sozialer Netzwerke für bürgerliches Engagement und Teilhabe betonen.