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Workshop

Partnership for Peace

Die Situation nach den Wahlen 2013

Im Jahr 2009 startete die KAS gemeinsam mit der EU ein Projekt in einer von den Unruhen 2007/2008 stark betroffenen Regionen.Welche Erfahrungen machten die damaligen Akteure bei den Wahlen 2013?Wie kann der Friedensprozess fortgesetzt werden?

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Details

Nach den Wahlen im Dezember 2007 kam es in Kenia zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen zu bürgerkriegsartigen Unruhen. Der Vorwurf lautete: Wahlbetrug. In diesen Protesten und Exzessen waren fast 1.200 Tote zu beklagen, mehr als 600.000 Menschen wurden vertrieben. Die über mehrere Monate anhaltenden Unruhen konnten erst durch Intervention der UN gestoppt und ein Kompromiss gefunden werden. Im Jahr 2009 startete die KAS deshalb gemeinsam mit der EU ein Projekt in einer der stark betroffenen Regionen des Landes. 2012 lief das Projekt aus. Am 4. März dieses Jahres fanden unter internationaler Beobachtung wieder Wahlen statt. Der Frage nach der Gewalt stand über Wochen in der Luft. Die Wahlen aber blieben friedlich. In dem Seminar in Kisumu stellen Akteure des KAS-EU Projektes „Partnerschaft für den Frieden“ ihre Erfahrungen vor und initiieren gemeinsam mit mehreren lokalen und regionalen Bürgervereinigungen Modelle für die Fortführung und Weiterentwicklung des Programms in andere Landesteile.

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Veranstaltungsort

Kisumu

Referenten

  • Jane Murutu Dr. Karsten Dümmel

    Publikation

    Partnership for Peace: Die politische Situation nach den Wahlen im März 2013
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    Kontakt

    Beatrice Rachuonyo

    Preparation for discussion KAS
    Preparation for discussion KAS Kenya
    discussion KAS Kenya
    Discussion KAS Kenya

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    Bereitgestellt von

    Auslandsbüro Kenia