Asset-Herausgeber

Publikationen

Asset-Herausgeber

Handbuch zur internationalen Auftragsvergabe für Mikro-, kleine und mittelständische Unternehmen

Verträge über den internationalen Warenkauf (Übereinkommen von Wien vom 11. April 1980)

Die Bildung einer KMU-Unternehmergemeinschaft in Kolumbien stellt eine Priorität für die KAS dar. Angesichts der Herausforderung durch die Globalisierung der internationalen Märkte soll dieses in Zusammenarbeit mit der CINSET (Corporación para la Investigación Socioeconómica y Tecnológica de Colombia) veröffentlichte Handbuch den Mikro-, kleinen und mittelständischen Unternehmern die rechtlichen Aspekte des internationalen Warenkaufs näher bringen und den Internationalisierungsprozess dieser Unternehmen erleichtern.

Parteien und Parteienkooperationen der KAS in Lateinamerika

Eine Publikation der Konrad-Adenauer-Stiftung über Internationale Zusammenarbeit

Die Beiträge in dieser Broschüre wurden für eine Fachkonferenz der KAS Mitte Oktober 2007 in Santiago de Chile vorbereitet und dort vorgestellt. Sie geben einen Überblick über den derzeitigen Stand der Parteien (Programmatik, Organisation, Abschneiden bei den letzten Wahlen) und Parteiensysteme in Lateinamerika.

Der Anfang vom Ende der FARC?

Kolumbiens Guerilla steckt in der tiefsten Krise ihrer Geschichte

Einige sehen schon das Ende der Guerilla nahe. Ideologisch ist sie völlig ausgehölt. Doch letztendlich wird eine politische Lösung gefunden werden müssen. Die Regierung hat in den vergangenen Monaten kreative Vorschläge auf den Tisch gelegt.

Lateinamerika: Hauptthema der neuen KAS-Publikation

Neuer Newsletter: KAS-International

Die Konrad-Adenauer- Stiftung stellt zum ersten Mal die Ausgabe des Internationalen Newsletters vor, eine Publikation der KAS-Zentrale in Deutschland. Hauptthema der Publikation ist diesesmal der Besuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel in einigen Ländern Lateinamerikas und die Beziehungen mit dieser Region. Wir laden Sie ein, diese neue KAS- Publikation kennenzulernen.

Unterstützung in Zeiten des Umbruchs

Bundeskanzlerin Merkel besucht Kolumbien

Der erste Besuch eines deutschen Regierungschefs im Andenstaat Kolumbien hätte politisch kaum opportuner sein können. In einer Zeit, in der Kolumbien die größten Fortschritte in der Überwindung des fast fünf Jahrzehnte währenden Binnenkonflikts macht, und gleichzeitig zunehmend in Konflikt mit den Nachbarstaaten Venezuela und Ekuador gerät, da diese der Guerilla-Gruppe FARC jenseits der Grenzen Rückzugsräume gewähren, sandte die deutsche Bundeskanzlerin ein konstruktives und wichtiges Signal: Deutschland sieht Kolumbien als ein Land in der Aufarbeitung eines komplexen Konflikts, nicht ausschließlich als ein Land im Konflikt; Fortschritte in der Stärkung des Rechtsstaats und in der juristischen Aufarbeitung werden wertgeschätzt, nicht nur die Defizite betont und die Probleme, die es selbstverständlich noch zu lösen gilt.

Kolumbien auf dem Weg zur Sozialen Marktwirtschaft?

Vortrag von Dr. Carsten Wieland auf der KAS Regionalkonferenz in Rio de Janeiro, 06.-09. April 2008

In vieler Hinsicht fällt es schwer, Kolumbien in Schemata einzuordnen. Der fünf Jahrzehnte dauernde Binnenkonflikt, seine sozialen, politischen und wirtschaftlichen Folgen können als Referenzrahmen nicht ohne Berücksichtigung bleiben. Umso bemerkenswerter sind Kolumbiens politische und wirtschaftliche Leistungen. Sowohl als formale Demokratie als auch im makro-ökonomischen Rahmen hat das Land im lateinamerikanischen Vergleich erstaunliche Stabilität bewiesen und in manchen Bereichen Fortschritte erzielt. Obwohl das Land politisch und sozial stark polarisiert ist, sind die Institutionen der kolumbianischen Demokratie im Großen und Ganzen intakt und stabiler als in Nachbarländern wie im heutigen Venezuela oder Bolivien, wo der linke Populismus diese erodiert, ohne die drängende soziale Frage mit effizienten Instrumenten und Strukturreformen nachhaltig zu lösen. Dennoch ist es auch Kolumbien nicht gelungen, die soziale Diskrepanz aufzubrechen. Die Kluftzwischen arm und reich ist extrem groß und in den vergangenen Jahrzehnten nicht geringergeworden. Auch im lateinamerikanischen Vergleich ist Kolumbien eines der Länder mit derungleichsten Einkommensverteilung.

Die politische Philosophie der kolumbianischen Konservativen

Hallazgo de imaginarios políticos en el Estudio Colombiano de Valores

Diese Reihe von Veröffentlichungen bestehend aus mehreren Bändern, sammelt die wichtigsten Richtlinien und Sorgen ders zeitgenössischen kolumbianischen Philosophie der Konservativen.

Grenzen der Globalisierung: Ortschaften, Biovielfalt und Freihandel in Amazonien

Dieses Buch ist das Ergebnis mehrerer akademischer Übungen und insbesondere jener, die im Rahmen des internationalen Seminars "Grenzen der Globalisierung: Ortschaften, Biovielfalt und Freihandel in Amazonien" erarbeitet wurden. Es beinhaltet die anlässlich des Seminars gehaltenen Vorträge und präsentiert die Forschungsarbeit über transnationale Grenzthemen und Themen aus Amazonien, das Gebiete in Kolumbien, Brasilien und Peru umfasst.

Eskalation und Spontanverbrüderung in den Anden

Die Region im Dilemma zwischen Kampf gegen Terrorismus und caudillistischen Konfrontationen

Die erste Märzwoche des Jahres 2008 wird nach Einschätzung lateinamerikanischer Analysten in die Geschichte des Kontinents eingehen. Innerhalb weniger Tage war die seit jeher schlimmste diplomatische Krise zwischen Kolumbien, Ekuador und Venezuela eskaliert, die sich zuletzt bis auf Nikaragua ausdehnte.

Informationsfallen in Lateinamerika

Die heutige Schnelllebigkeit lässt wenig Zeit, um über die grundlegenden Aspekte der Arbeit eines Journalisten nachzudenken: Verantwortung für die Berichterstattung, ihre mögliche Auswirkung auf die Gesellschaft, tatsächliche Bedürfnisse und Interessen der Leserschaft.