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Diskussion

Sicherheit im urbanen Raum

Umfragen belegen, dass die Bevölkerung der Sicherheit in den Städten eine hohe Priorität einräumt. Es macht sich ein diffuses Gefühl von Unsicherheit breit. Die Städte entwickeln dagegen Konzepte. So ist in Wuppertal das von vielen Akteuren getragene Projekt "Sicherheit am 'Neuen Döppersberg' aufgelegt worden. Was ist noch zu tun? Wie kann Sicherheit im urbanen Raum hergestellt werden? Diese und und weitere Fragen werden der Innenminister von NRW, der Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal, der Wuppertaler Polizeipräsident und Vertreter des Projekts miteinander diskutieren.

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Details

19.00 Uhr Begrüßung
Dr. Ludger Gruber, Stv. Leiter Politische Bildung und Leiter des Politischen Bildungsforums NRW der Konrad-Adenauer-Stiftung


19.10 Uhr Sicherheit im urbanen Raum - Herausforderung für Nordrhein-Westfalen
Herbert Reul, Innenminister des Landes NRW


19.30 Uhr Podiumsdiskussion mit:
Herbert Reul, Innenminister des Landes NRW
Andreas Mucke, Oberbürgermeister der Stadt Wuppertal
Markus Röhrl, Polizeipräsident von Wuppertal
Miriam Michalski, Geschäftsführerin Diakonie Wuppertal
Dr. Tim Lukas, Koordinator Projekt "Sicherheit am Neuen Döppersberg"

Moderation: Angela Wegener, Radio Wuppertal

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Veranstaltungsort

Villa Media, Viehhofstr. 125, 42117 Wuppertal

Referenten

  • Herbert Reul
    • Andreas Mucke
      • Markus Röhrl
        • Mirjam Michalski
          • Dr. Tim Lukas

            Publikation

            „Man darf die Dinge nicht laufen lassen!“: Eine Podiumsdiskussion mit Herbert Reul über vernetzte innere Sicherheit im urbanen Raum
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            Kontakt

            Dr. Johannes Christian Koecke

            Dr

            Referent Politische Grundsatzfragen und Internationale Politik, Büro Bundesstadt Bonn

            Christian.Koecke@kas.de +49 2241 246 4400 +49 2241 246 54400
            Kontakt

            Gabriele Klesz

            Sachbearbeiterin Bundesstadt Bonn

            gabriele.klesz@kas.de +49 02241-246-4226 +49 02241-246-54226

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