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Das Friedenabkommen von Addis Abeba – ein Ende der Gewalt im Osten Kongos?

In der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba beschlossen elf ICGLR-Staaten am 24. Februar 2013 ein Rahmenabkommen für Frieden, Sicherheit und Zusammenarbeit für den Kongo. Die unterzeichnenden Staaten erklärten unter anderem, sich nicht mehr ohne Absprache in die Konflikte der Nachbarstaaten einzumischen. Die kongolesische Regierung hat ihrerseits zugestimmt, wichtige Reformen in den Bereichen Sicherheit, Dezentralisierung, Aufbau der Infrastruktur und Verbesserung der Grundversorgung durchzuführen. Insbesondere geht es nun um Strategien und Aktivitäten, die das Abkommen mit Inhalten füllen.

Les Droits Civils et Politiques d'un Citoyen Congolais

Projet "Dialoguer et Participer"

Dans le cadre du projet « Dialoguer et Participer », cofinancé par la Konrad Adenauer Stiftung e.V. et l’Union Européenne, en partenariat avec le Conseil des ONGs de Développement de la RDC (CNONGD), la Fondation Konrad Adenauer à Kinshasa a publié un livre intitulé « Droits civils et politiques du Citoyen Congolais ». Le texte est écrit par Prof. Dr. Jean-Michel Kumbu ki Ngimbi, expert congolais en Droits humains et professeur de droit à l’Université de Kinshasa, et est illustré par Kizito Ngoma Muanda.

Kein Ende der Gewalt im Osten der DR Kongo

Aktuelles zu der M23 Rebellion in den Kivu Provinzen

Die Provinzen Nord- und Süd-Kivu im Osten der Demokratischen Republik Kongo haben sich in den vergangenen Jahren als Epizentrum verschiedener Konflikte in der Region der großen Seen in Afrika etabliert. Die 10 Millionen Einwohner zählenden Provinzen wurden während der Kongokriege besonders in Mitleidenschaft gezogen und sind seit Jahren Schauplatz von Plünderungen, willkürlichen Morden und weiteren Verbrechen durch verschiedene Konfliktparteien.

50 Jahre für Demokratie und Freiheit weltweit

Europäische und internationale Zusammenarbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung

Die Förderung der europäischen Einigung, die Intensivierung der transatlantischen Beziehungen und die entwicklungspolitische Zusammenarbeit - das sind ganz besondere Anliegen der Konrad-Adenauer-Stiftung. Die Jubiläumsbroschüre bietet einen Rückblick auf die letzten 50 Jahre der internationalen Zusammenarbeit sowie einen Ausblick auf die Herausforderungen der Zukunft.

Forums de Dialogue sur les Droits Civils et Politiques en République Démocratique du Congo

La Fondation Konrad Adenauer (KAS), par son projet « Dialoguer et Participer », organise, en partenariat le Conseil des ONGs de Développement (CNONGD), une série de quinze Forums de Dialogue sur les Droits Civils et Politiques dans les provinces du Bas Congo, de l’Equateur, Orientale, du Nord Kivu et du Sud Kivu.

Le Droits Civils et politiques d'un Citoyen Congolais

Dans le cadre du projet « Dialoguer et Participer », cofinancé par la Konrad Adenauer Stiftung e.V. et l’Union Européenne, en partenariat avec le Conseil des ONGs de Développement de la RDC (CNONGD), la Fondation Konrad Adenauer à Kinshasa a publié un livre intitulé « Droits civils et politiques du Citoyen Congolais ». Le texte est écrit par Prof. Dr. Jean-Michel Kumbu ki Ngimbi, expert congolais en Droits humains et professeur de droit à l’Université de Kinshasa, et est illustré par Kizito Ngoma Muanda.

Wahlen in der DR Kongo

Eine erste Bestandsaufnahme

Seit Monaten wird in Kinshasa, im ganzen Land und im Ausland über die Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo spekuliert. Werden die Wahlen friedlich verlaufen, wird es überhaupt wie angekündigt am 28. November Wahlen geben, wird es Ausschreitungen geben und vor allem: wer wird der nächste Präsident sein, der das riesige Land ab dem kommenden Jahr regieren soll? Die Wahlen haben mittlerweile stattgefunden, erste offizielle Ergebnisse werden für den 06. Dezember erwartet.

Die Ruhe vor dem Sturm?

Zur Situation in der DR Kongo fünf Monate vor den Wahlen

Kinshasa, einige Tage nach dem 51. Jahrestag der Unabhängigkeit, fünf Monate vor den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen. Auf dem Boulevard de 30 juin, der Hauptstrasse im Zentrum Kinshasas, gibt es bewaffnete Zusammenstösse zwischen Anhängern der oppositionellen UDPS, der Partei Etienne Tshisekedis, und der Polizei. Demonstranten hatten gegen die offenbar fehlerhafte Durchführung der Wählerregistrierung protestiert, woraufhin die Polizei das Feuer eröffnete. Bisher war es ruhig in Kinshasa - die Ruhe vor dem Sturm?

AfriKAS II

Berichte, Analysen, Eindrücke aus der Konrad-Adenauer-Stiftung in Afrika

Mit der zweiten Ausgabe von „AfriKAS” erhalten Afrika-Interessierte und Freunde der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung diesmal ein Werk, das neben entscheidenden Beiträgen zu Sachthemen auch politische Kurzberichte unserer Auslandsbüros enthält. Jeweils nach Ländern geordnet, werden die wichtigen politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen und Ereignisse im Sinne eines Almanachs skizziert und dargestellt. Mit der Kenntnis und Expertise unserer Auslandsmitarbeiter erhalten Sie somit einen einzigartigen Einblick in die Entwicklungen in Afrika.

Wahlkampf mit zweifelhaften Mitteln

Die 2011 anstehenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen werden entscheidend sein für die Etablierung einer Demokratie in der Demokratischen Republik Kongo. Jüngste politische Entwicklungen geben jedoch Anlass zur Sorge und lassen gefährliche Parallelen zu anderen afrikanischen Ländern erkennen, in denen die Demokratie unter den Augen der internationalen Gemeinschaft zu scheitern droht.