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Zeitzeugen der Deutschen Einheit

Herausforderungen bei der Wiedervereinigung unserer Nation

In dieser Publikation in koreanischer Sprache schildern sechs Zeitzeugen der deutschen Wiedervereinigung ihre Erfahrungen bei der Arbeit an der praktischen Umsetzung und Vollendung der deutschen Einheit in verschiedenen Politikbereichen und bei der Tätigkeit in den Verwaltungen und Schulen der neuen Bundesländer. Das Zusammenwachsen der Streitkräfte West- und Ostdeutschlands wird ebenso beschrieben wie die mühsame Arbeit zur Rehabilitierung von Stasiopfern. Der Leser erfährt viel Wissenswertes und gewinnt ein umfassendes Bild der komplexen Prozesse aus dem "Vereinigungsalltag".

Vade Mecum für die koreanische Vereinigung

von Prof. Dr. rer. pol. habil. Dr. h.c. Ulrich Blum

Was wäre, wenn in kürzester Zeit Nordkorea politisch so instabil werden würde wie die DDR vor rund 25 Jahren? Was lehrt uns die deutsche Erfahrung?

Gemischte Bilanz ein Jahr nach der Wahl Park Geun-hyes

Der südkoreanischen Präsidentin bleibt nicht viel Zeit zur politischen Gestaltung

Vor einem Jahr, am 19. Dezember 2012, wurde Park Geun-hye zum ersten weiblichen Staatsoberhaupt Südkoreas gewählt. Zehn Monate sind seit ihrer Amtseinführung am 25. Februar 2013 vergangen. Laut Verfassung ist die Amtszeit südkoreanischer Präsidenten auf fünf Jahre begrenzt. Somit bleibt der Amtsinhaberin nicht viel Zeit zur politischen Gestaltung und eine erste Zwischenbilanz ist schon jetzt fällig: Versprechen der Wahlkampagne versus Realität des politischen Alltags.

"Es ist eine klassische Säuberung"

Korea-Experte Dr. Norbert Eschborn im Deutschlandfunk-Interview

Die zahlreichen und schweren Vorwürfe gegen den hingerichteten nordkoreanischen Funktionär Jang Song Thaek deuten auf einen heftigen internen Machtkampf hin, erklärt Norbert Eschborn, Leiter des Auslandsbüros Korea der Konrad-Adenauer-Stiftung.

"Der Faktor Unberechenbarkeit in Nordkorea"

Nordkorea hat die Entmachtung des Kim-Onkels Jang Song Thaek bestätigt. Es kursieren Gerüchte, er sei hingerichtet worden. Dass er in Ungnade fiel, kann verschiedene Gründe haben, meint Norbert Eschborn von der KAS.

Die Kunst der Stunde: Was tun mit Nordkorea?

von Christin Diana Becker und Janine Läpple

Mit Blick auf das isolierte Nordkorea besteht eine enorme Herausforderung darin, das derzeit besonders aggressive Verhalten Kim Jong Uns einzuordnen. Dies ist notwendig, um das Handeln des jungen Machthabers nachvollziehen und sich, darauf aufbauend, mit potenziellen Konfliktlösungsansätzen auseinandersetzen zu können. Welche Handlungsoptionen bleiben der internationalen Staatengemeinschaft angesichts der in den letzten Wochen erheblich verschärften Kriegsrhetorik aus Pjöngjang? Ein besonnener Umgang mit dem gesamten Problemkomplex Nordkorea scheint in jedem Fall das Gebot der Stunde zu sein.

„Am 15. April ist Schluss mit Drohungen“

Auslandsbüroleiter in Seoul zur Koreakrise

Der Leiter des Auslandsbüros in Korea, Dr. Norbert Eschborn, geht von einem zeitnahen Ende des Koreakonflikts aus. Zudem hat die Schließung der Sonderwirtschaftszone Kaesong negative Folgen für die Wirtschaft.

4월 15일 위협 종결

콘라드 아데나워 재단 한국 사무소 소장 노르베르트 에쉬보른은 이번 분쟁은 적당한 시기에 종결될 것이라고 말했다. 또한 개성 공단의 폐쇄는 경제에 부정적인 영향을 미칠 것으로 보고 있다.

"Ich rechne nicht mit einer großen Auseinandersetzung"

Norbert Eschborn, Leiter des KAS-Auslandsbüros in Korea, zu den jüngsten Entwicklungen in Süd- und Nordkorea

Die Lage auf der koreanischen Halbinsel ist seit Wochen angespannt. Nordkoreas Führung droht Südkorea mit Krieg und warnt die USA vor einem Atomangriff. Im Interview mit n-tv.de erklärt der Leiter des KAS-Auslandsbüros in Seoul, was aus Pjöngjang zu erwarten ist. Die Hoffnung auf eine Lösung des Koreakonflikts hat er dennoch nicht aufgegeben. Er plädiert dafür, den "Obersten Führer" zu einem offiziellen Staatsbesuch einzuladen.

Umweltpolitik und Umweltrecht in Deutschland und Südkorea

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist seit 1978 in Südkorea tätig und hat sich seitdem intensiv mit gesellschafts- und rechtspolitischen Fragen des Landes auseinandergesetzt. Umweltpolitik und Umweltrecht bieten dafür neue Betätigungsfelder von erheblicher Bedeutung.