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Wie gehen wir miteinander um nach dem 18. Februar?

Anläßlich des Referendums am 18. Februar über die Zulassung der russischen Sprache als zweite offizielle Sprache in Lettland gehen wir der Frage nach, welche Auswirkung der Abstimmung auf das Zusammenleben der Letten und Russen haben wird.

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Am 18. Februar findet in Lettland ein Referendum zur Zulassung der russischen Sprache als offizielle Staatssprache des Landes statt. Wenngleich die zur Änderung der Verfassung erforderliche Zweidrittel-Mehrheit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht erreicht wird, stellt sich die Frage, welche Auswirkung die Abstimmung auf den Zusammenhalt der Gesellschaft hat. Die Konrad-Adenauer-Stiftung lädt daher gemeinsam mit ihrem Partner, dem Online-Portal politika.lv, zur Diskussion ein über die Frage "Wie gehen wir miteinander um nach dem 18. Februar?". Unter der Moderation der bekannten Fernseh-Journalistin Baiba Strautmane diskutieren Bildungsminister Roberts Ķīlis, Universitätsprofessor Ojārs Skudra sowie der Vertreter des russischen Studentenbunds "Fraternitas Arctica" Dmitrijs Trofimovs mit dem Publikum.

Die Diskussion können Sie live im Internet verfolgen.

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Veranstaltungsort

1/4 Satori, Dzirnavu 84 (Berga Bazārs), Riga

Referenten

  • Prof. Ojārs Skudra (Universität Lettlands)
    • Dmitrijs Trofimovs (Studentenbund "Fraternitas Arctica") und Bildungsminister Roberts Ķīlis
Kontakt

Andreas Michael Klein

Andreas Michael Klein

Leiter des Regionalprogramms Politikdialog Asien

andreas.klein@kas.de +65 6603 6162
Kontakt

Una Spēlmane-Baumane

Una Spēlmane-Baumane

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Finanzen

Una.Spelmane@kas.de +371 67 331-265 +371 67 331-007

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