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KAS, Anne-Katrin Mellmann

30 Jahre deutsch-litauische Beziehungen – eine verlässliche Partnerschaft

Der Litauische Staatspräsident Gitanas Nausėda besucht die Konrad-Adenauer-Stiftung

Im Rahmen seines Staatsbesuchs war der litauische Präsident Gitanas Nausėda am Mittwoch zu Gesprächen in der KAS zu Gast.

KAS Verbindungsbüro Litauen

Neue Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung

2021 hat die Konrad-Adenauer-Stiftung für Litauen ein neues Stipendiatenprogramm ins Leben gerufen. Mit Beginn des Wintersemesters 2021/22 konnten nun die ersten Stipendiaten ihre Urkunde erhalten.

Discussion Report | The Virus of Disinformation - How to Deal with Social Media

Social media has become important in the daily lives of many people. However, during the discussion "The Virus of Disinformation – How to Deal with Social Media" it has been concluded that social media has also been used to spread disinformation and used by autocrats to influence democratic processes.

European Strategic Autonomy - More than a Catchphrase

The panelists engaged in a productive discussion on European Strategic Autonomy. The discussion proved that European Strategic Autonomy is definitely not just a catchphrase.

"Die baltische Freiheit roch nach Cheeseburger"

Hundert Jahre Deutsch-Litauische Beziehungen

Es war nur ein kleines Informationsbüro in Bonn am Bertha-von-Suttner-Platz. Dort trafen sich zunächst ehrenamtliche, diplomatische Vertretungen der drei baltischen Staaten. Doch im ersten Stock, in der Abluft des darunterliegenden Fast-Food-Restaurants schrieben sie Geschichte. „Die baltische Freiheit roch nach Cheeseburger“, erinnerte sich der Referatsleiter im Bundeskanzleramt Knut Abraham an die Anfänge der Staatsbildung von Litauen, Estland und Lettland. Mit der Unabhängigkeitserklärung Litauens am 11. März 1990 startete eine neue Ära der Beziehungen zwischen Litauen und Deutschland.

„Neutralität ist im Konfliktfall keine Option“

Über die angespannte Sicherheitslage im Nordbaltikum diskutierten Experten in der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin

Russische Militärübungen, Angriffssimulationen und Truppenmassierungen lassen die baltischen Staaten aufhorchen. Sie befürchten, der große Nachbar könnte die NATO in ihrer Region testen. Zugleich scheinen die USA unter Präsident Trump ein wenig verlässlicher Sicherheitsgarant im Ostseeraum. Bei einer Fachkonferenz der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin äußerten Experten aus Estland, Litauen, Schweden und Dänemark ihre Sorgen – und wie sie den Herausforderungen begegnen wollen.

Bedingt vorbildhaft

Estland, Lettland und Litauen haben den Weg aus der Krise gefunden, scheuen aber die Modellhaftigkeit ihres Tuns

Mit verstärktem Interesse blickt Europa derzeit ins Baltikum in der Hoffnung dort wichtige Erkenntnisse zu gewinnen, wie man erfolgreich die Finanz- und Schuldenkrise bekämpfen kann. Immerhin ist es Litauen, Estland und Lettland nach schweren innerstaatlichen Problemen 2008 gelungen, sich bis heute zu stabilisieren und wieder gute Wirtschaftsdaten vorzulegen. Die Frage, die sich stellt: „Können die baltischen Staaten tatsächlich als Vorbild für Europa dienen?“

„Maximalen Druck auf die Ukraine ausüben“

Litauens Außenminister wirbt für gemeinsame europäische Lösung

Litauen wird alles in seiner Macht stehende tun, um die Regierung der Ukraine im Fall Timoschenko zu einem Einlenken zu bewegen.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.