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Bericht: Investigativ-Medien in Rumänien

von Karin Finkenzeller, Recherchestipendiatin des KAS-Medienprogramms in Rumänien, 2022

In Rumänien im Jahr 2022 einen Zeitungskiosk aufzusuchen, kann durchaus einige Zeit in Anspruch nehmen. Und wer sich zur Fuß auf den Weg macht, hat die empfohlenen 10.000 Schritte pro Tag leicht zusammen. Es gibt sie nur noch vereinzelt. Die Auswahl dort scheint zwar auf den ersten Blick sehr groß. Doch die tagesaktuellen Blätter haben nicht selten weniger als zehn Seiten, solche mit wöchentlichem Erscheinen ein paar mehr. Beide kon-zentrieren sich auf das lokale Geschehen beziehungsweise Verbraucherthemen. Eine Tages-zeitung ist für umgerechnet etwa 40 Cent zu haben, ein Wochenblatt kostet weniger als 2 Euro. Der Inhalt ist entsprechend dünn. Mehr Seiten lassen auf Anhieb politisch motivierte Unterstützer vermuten.

Autoritäre Medienoffensive inmitten des Krieges

Der Informationseinfluss Russlands, Chinas, der Türkei, Iran und der arabischen Staaten in Südosteuropa

Das KAS-Medienprogramm Südosteuropa hat zusammen mit dem Institute for Global Analytics und dem European Council on Foreign Relations eine Publikation veröffentlicht: "Authoritarians on a Media Offensive in the Midst of War. The Informational Influence of Russia, China, Turkey, Iran and the Gulf States in Southeast Europe."

Stellenausschreibung - Projektkoordinator(in) (als Elternzeitvertretung)

Das Medienprogramm Südosteuropa der Konrad-Adenauer-Stiftung in Sofia sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Projektkoordinator(in) – als Elternzeitvertretung.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung setzt sich mit weltweit mehr als 100 Auslandsbüros auf Basis der christlich-demokratischen Werte für Demokratie, Rechtsstaat, freie Medien und die europäische Idee ein. Das KAS-Medienprogramm Südosteuropa fördert Presse-freiheit, Medienvielfalt und politische Kommunikation in zehn Ländern der Region.

Journalistisch orientiertes Praktikum in der Medienzusammenarbeit

Das Medienprogramm Südosteuropa der Konrad-Adenauer-Stiftung mit Sitz in Sofia, Bulgarien, bietet von Januar bis Dezember 2023 Praktikumsstellen (2-3 Monate) an.

Hendrik Sittig: "Wenn die Demokratie bedroht ist, müssen auch Journalisten eine Haltung haben"

Übersetzung des Interviews mit dem Leiter des KAS-Medienprogramms Südosteuropa für das Medieninstitut Montenegro, veröffentlicht am 28. Juni 2022.

Hendrik Sittig ist selbst Journalist und hat viele Jahre beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland gearbeitet. Im Interview spricht er über die Bedeutung der Stärkung der Unabhängigkeit von RTCG für die weitere Entwicklung der Demokratie sowie über das Verbot russischer Medien angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und den Kampf gegen Desinformationskampagnen und Fake News.

Treffen der KAS-Recherche-Stipendiaten für Südosteuropa in Sofia

Das KAS-Medienprogramm Südosteuropa hat in diesem Jahr zum ersten Mal drei Recherchestipendien an deutsche Journalistinnen und Journalisten vergeben.

Stipendiaten-Besuch bei der Bulgarischen Nachrichtenagentur (BTA) in Sofia

Diskussion mit BTA-Generaldirektor Kiril Valchev und Rundgang durch die Räumlichkeiten

Adenauer Journalism Scholarship

The KAS Media Programme South East Europe starts a new call for its scholarship programme for journalism Bachelor (B.A.) students. And for Master (M.A.) students of all majors with а parallel proven engagement at a media outlet. The scholars will receive a monthly grant. The Adenauer Journalism Scholarship is intended for students enrolled at universities in Sofia, Bulgaria.

Stipendiaten-Besuch beim Bulgarischen National Radio (BNR) in Sofia

Diskussion mit BNR-Generaldirektor Milen Mitev und Brainstorming über Erwartungen von jungen Hörern.

KAS-Comic-Buch „The Truth Hunt: A Dangerous Investigation in the Balkans“

In der neuen Publikation des KAS-Medienprogramms SOE bringen eine junge Journalistin und ihr älterer Kollege im Kampf um die Wahrheit den Mut auf, einen komplizierten Korruptionsfall aufzudecken.