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Die Gruppe um den Vorsitzenden des Unternehmerverbandes COPARMEX, Gerardo Gutierrez Candiani, den Vorsitzenden des Christlichen Unternehmerverbandes USEM, Luis de la Peña Stettner und den Wirtschaftsstaatssekretär in der Landesregierung von Guanajuato, Ramón Ascencio Villanueva wird dabei Stuttgart und Berlin besuchen, wo am 23. November ein hochkarätiges deutsch-mexikanisches Wirtschaftsforum auf dem Programm steht. Von deutscher Seite sind der Landesverband der Industrie Baden-Württemberg (LVI) und der BDI beteiligt. Beabsichtigt ist auch die Unterzeichnung verschiedener Kooperationsabkommen.

Im Mittelpunkt der Reise und der Kooperationsinititiaven stehen die Themen Innovation und Technologietransfer. Speziell Baden-Württemberg hat hier im Zusammenspiel von staatlicher Wirtschaftsförderung, unternehmerischer und Verbandsinitiative sowie dem akademischen Sektor interessante Modelle anzubieten, die sich speziell in der Steinbeis-Stiftung und ihren Transferzentren bündeln. Diese Programme hatte eine deutsche Delegation unter Leitung des geschäftsführenden LVI-Vorstandes, Senator e.h. Wolfgang Wolf im April in den Bundessstaaten Guanjuato, Jalisco und Nuevo León vorgestellt - ebenfalls auf Einladung der Konrad Adenauer Stiftung. Für sie bietet die Kooperation im Rahmen ihrer Arbeit zum Thema Soziale Marktwirtschaft die Chance, an einem aktuellen und zentralen Beispiel das Zusammenspiel wichtiger Akteure darzustellen und so einen Beitrag zur Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit in Mexiko zu leisten.