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Die Auswirkungen der Pandemie auf die nationale Sicherheit und die geopolitische Ordnung

Virtuelles Gespräch

Am 18. September wurde die Gesprächsrunde "Die Auswirkungen der Pandemie auf die nationale Sicherheit und die geopolitische Ordnung" live übertragen, diese ist Teil der vorbereitenden Veranstaltungen für den Fortbildungskurs zum Thema nationale Sicherheit, den die Konrad-Adenauer-Stiftung Mexiko und die Universidad Metropolitana de Monterrey (UMM) gemeinsam durchführen.

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Zum Auftakt der Veranstaltung sprach Patricio Garza, Projektmanager der KAS Mexiko, über die Rolle, die Mexiko in der internationalen Arena einnehmen sollte, und stellte die Frage wie Mexiko sich angesichts der COVID-19-Pandemie und darüber hinaus positionieren kann.

Im Gespräch mit Cristian Castaño und Alejandro Gutiérrez von der UMM wurde deutlich, dass Pandemien immer ein Problem für die nationale Sicherheit aller Länder sind, dass aber angesichts des COVID-19 alle Nationen erstmals ganz konkret dazu gezwungen worden seien, Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen. Derzeit sind die am stärksten sichtbaren Auswirkungen des Gesundheitsnotstands die Arbeitslosigkeit und die bestehende Unsicherheit darüber, wie und wie lange die Erholung dauern wird. Auf abstrakter Ebene, waren Pandemien bereits zuvor Gegenstand  der nationalen Strategie Mexikos, doch in der Praxis waren weder Mexiko noch andere Länder bereit zu handeln.

Die Variablen, die die geopolitischen Analysen beeinflussen, haben sich aufgrund der COVID-19-Pandemie verändert. Fortbildungskurse wie der der KAS Mexiko und der UMM können diese veränderte Realität thematisieren und Lösungsansätze aufzeigen.

 

 

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Kontakt

Patricio Garza

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Projektmanager

patricio.garza@kas.de +52 55 5566 4599
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3. September 2020
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