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Gagausien wählt pro-russische Gouverneurin

Irina Vlah kündigt Intensivierung der Zusammenarbeit mit russischen Regionen an

Am 22. März 2015 fanden in der Autonomen Territorialeinheit Gagausien im Süden der Republik Moldau die Gouverneurswahlen statt, die erwartungsgemäß von der von der Partei der Sozialisten (PSRM) unterstützten Kandidatin Irina Vlah gewonnen wurden. Vlah erhielt 51,11 Prozent der Stimmen, ihr wichtigster Gegenkandidat Nicolai Dudoglo gut 30 Prozentpunkte weniger.

Moldauisches Parlament spricht neuem Kabinett Vertrauen aus

Neuer Premier ist Chiril Gaburici

Der neue Premierminister der Republik Moldau ist Chiril Gaburici. Er wurde mit den Stimmen der Liberaldemokratischen Partei, der Demokratischen Partei sowie der Partei der Kommunisten gewählt. Er kommt aus der Wirtschaft und wurde am 14. Februar für das Amt nominiert, nachdem die PCRM ihre Zustimmung für das neue Kabinett an die Ernennung eines politisch neutralen Geschäftsmannes geknüpft hatte.

"Viitorul Republicii Moldova în Uniunea Europeană"

Forumul Konrad Adenauer de Politică Europeană

Comunicatul Forumului Konrad Adenauer de Politica Europeana "Viitorul Republicii Moldova in Uniunea Europeana", Chisinau, 17 noiembrie 2014.Varianta audio a Forumului: Discursul integral al domnului Iurie Leancă şi al domnului Dr. Hans-Gert Pöttering.

Parlamentswahlen in der Republik Moldau

Eine geopolitsche Zäsur

Die Parlamentswahlen in der Republik Moldau am 30. November 2014 werden eine geopolitische Zäsur darstellen. Zum einen handelt es sich um den ersten Urnengang nach der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens des Landes mit der EU am 27. Juni 2014, zum anderen findet die Wahl im Kontext der Entwicklungen in der Ukraine statt, die in der moldauischen Bevölkerung Ängste hinsichtlich einer möglichen russischen Militärintervention ausgelöst haben.

Bursa SUR-PLACE

Fundația Konrad Adenauer acordă burse de studiu studenților talentați. Candidații trebuie să demonstreze faptul că sunt preocupați de viața politică și activ implicați în comunitate, precum și receptivi la valorile creștin-democrate.

Das Assoziierungsabkommen zwischen der Republik Moldau und der Europäischen Union ist unterschrieben

Sicherung von Frieden, Stabilität und Wohlstand

25 Jahre nach dem Fall des eisernen Vorhangs und nach der Unabhängigkeitserklärung ist die Republik Moldau durch die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens (AA) am 27. Juni unwiderruflich mit der Europäischen Union verbunden. Die EU würdigt das Reformbestreben der Republik Moldau in den Bereichen der Rechtsstaatlichkeit, Menschenrechte und Korruptionsbekämpfung. Eine verabschiedete Resolution des Europäischen Parlaments Ende April verspricht der jungen Republik die Möglichkeit zur Antragsstellung für die Aufnahme in die Europäische Union.

Positive Perspektive für Bürger der Republik Moldau

Erleichterung des Visa-Regimes

Das EU-Parlament beschließt mit 460 Stimmen, Visa-Erleichterungen für die Republik Moldau und setzt damit ein starkes Signal für den weiteren EU-Annäherungsprozess. Die US-Regierung verspricht bei hochrangigen Treffen im Weißen Haus, politische und finanzielle Unterstützung.

Regierung in Chişinău übersteht Misstrauensvotum

Moskau erhöht den Druck auf die pro-europäische Regierungskoalition von Premierminister Leanca

Die Regierungskoalition AEI (Allianz für Europäische Integration) unter Premierminister Leanca überstand am 17. Oktober 2013 ein Misstrauensvotum im moldauischen Parlament. Die Stimmen von Kommunisten und Sozialisten reichten nicht aus, um die pro-europäische Regierung abzuberufen. Eine erneute Regierungskrise ist damit vorerst verhindert worden. Der von Leanca eingeleitete Konsolidierungsprozess in der Regierung zeigt damit erste Erfolge.

Kischinau feiert 22 Jahre Unabhängigkeit

Interview mit Sven-Joachim Irmer, Leiter der KAS Auslandbüros in Rumänien und in der Republik Moldau

„ Kischinau feiert 22 Jahre Unabhängigkeit“ ist ein Artikel von Birger Schütz von Radio Stimme Russlands. Sie schreibt zu der Unabhängigkeit Moldaus, zu dem Erdgasanschluss der Republik Moldau an die EU und zu den europäischen Bestrebungen Kischinaus.Auszüge aus dem Interview mit Sven-Joachim Irmer, Leiter der KAS Auslandbüros in Rumänien und in der Republik Moldau finden Sie auch in diesem Artikel:http://german.ruvr.ru/2013_08_29/Kischinau-feiert-22-Jahre-Unabhangigkeit-5007/

Neue Regierung in der Republik Moldau

Iurie Leancă führt die Koalition an

Der ehemalige Außenminister Iurie Leancă (PLDM) wurde am 30. Mai vom Parlament zum neuen Premierminister gewählt. Er folgt damit seinem Parteifreund Vlad Filat. Damit endet eine mehr als dreimonatige politische Krise im Land. Mit der Wahl von Leancă ist die Hoffnung verbunden, dass der europäische Kurs des Landes beibehalten wird und das Assoziierungsabkommen zwischen der Republik Moldau und der Europäischen Union noch in diesem Jahr unterzeichnet wird.

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