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"Verwirrung der Intellektuellen"

Politische Verfolgung in den 60er Jahren

Anhand des Schicksals der beiden Dissidenten D.Tumur-Ochir, ehemaliges Mitglied des Politbüros und Sekretär des ZK der Mongolischen Revolutionären Volkspartei (MRVP), und des Wissenschaftlers Dr. B.Renchin, wird die politische Verfolgung in den 60er Jahren durch das Politbüro der MRVP in der Mongolei dargestellt. Es werden bisher unveröffentlichte Dokumente und Berichte von Zeitzeugen aufgeführt, die über die Aktionen gegen anders denkende und kritische Parteimitglieder, die unter dem Titel "Verwirrung der Intellektuellen" firmierten, berichten.

"НАРМАЙ МОНГОЛИЗМ" /"ПАНМОНГОЛИЗМ"/-ЫН ХЭРЭГТ ХЭЛМЭГДСЭН МОНГОЛЧУУД 1937-1941

Монгол Улс дах Зөвлөлт Засгийн нөлөөн доорх улс төрийн хэлмэгдүүлэлтийн талаарх судалгаа

Энэ номонд Зөвлөлт Холбоот Улсын цэргийн эрхтнүүд болон тагнуулын ажилтнууд оюунлаг, боловсролтой монголын иргэдийг Панмонголизм байгуулах гэсэн хуурамч хэргийн учир Зөвлөлт Холбоот Улс руу цөлж, тэнд цаазалж байсан талаар өгүүлнэ. Зохиогчийн судалсан Монголын Тагнуулын Ерөнхий Газрын тусгай архивын болон Зөвлөлтийн Улсын Аюулаас Хамгаалах Байгууллагын материалууд нь энэ цаг үед дур зоргоороо иргэдийг цагдан хорьж, эрүүдэн шүүж, цаазаар авч байсныг гэрчлэх аж.

Politische Verfolgungen durch die Sowjetunion 1937-1941

Forschungen zur politischen Verfolgung in der Mongolei durch die Sowjetmacht

Die Publikation zeigt auf, wie sowjetische Militärs und Geheimagenten aus scheinfadigen Gründen, wie dem Vorwurf des "Panmongolismus", Intellektuelle in der Mongolei verhaftet, in die Sowjetunion deportiert und dort hingerichtet haben. Dass es willkürliche Verhaftungen, Folterungen und Hinrichtungen gegeben hat, zeigen Dokumente des Sonderarchivs des Geheimdienstes der Mongolei und des sowjetischen KGB, die der Autor untersucht hat.

Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Mongolei

Am 13. Oktober besuchte Bundeskanzlerin Angela Merkel die Mongolei. Auf dem Programm standen neben politischen Gesprächen mit Ministerpräsident Sukhbaatar Batbold und Präsident Tsakhia Elbegdorj die Unterzeichnung eines Regierungsabkommens über die Zusammenarbeit im Rohstoff-, Industrie- und Technologiebereich.

September 90

Erschienen anlässlich des 20jährigen Jubiläums der friedlichen Revolution von 1990, stellt die vorliegende Publikation die Wende in der Mongolei von einer kommunistischen Diktatur hin zu einem demokratischen Staat dar. Der Verfasser berichtet anhand zahlreicher Dokumente, Fotos und Zeitzeugenberichte über die ersten geheimen Aktionen einer anders denkenden jungen Intelligenz im Jahr 1989 bis zum Sieg mit dem Rücktritt des Politbüros im März 1990 und den ersten freien demokratischen Wahlen im Juli 1990. Das Buch gehört zu den wenigen Veröffentlichungen, die über diese Zeit erschienen sind.

Politische Verfolgung in der Mongolei 1921-1940

Bei der vom Kreml gelenkten politischen Verfolgung wurden mehr als 800 Klöster, unzählige Bücher und zahlreiche Zeugnisse des buddhistischen Kunsthandwerks vernichtet. Allein von 1937 bis 1940 wurden 26.721 Personen zu Unrecht verurteilt, davon 20.660 zum Tode. Die Publikation umfasst mehr als 20 Vorträge der Konferenz zum 20jährigen Jubiläum des Verbandes der Politisch Verfolgten und stellt den Grund der Verfolgung, die Drahtzieher dieses Genozids sowie die Auswirkungen auf die Hinterbliebenen dar.

20jähriges Bestehen des Verbandes der Politisch Verfolgten der Mongolei

Seit der friedlichen Revolution ist es möglich, über die politische Verfolgung von 1930 bis 1970 öffentlich zu sprechen. Anfang der 90er Jahre hat die Regierung die Entschädigung der Verfolgten und Hinterbliebenen beschlossen, das Parlament ein Gesetz dazu verabschiedet. Es wird über die Bemühungen des Verbandes berichtet, die gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Entschädigung der Opfer zu schaffen und die Geschichte der Verfolgten publik zu machen. Chronologisch wird dargestellt, wie die Konrad-Adenauer-Stiftung den Verband in den vergangenen Jahren unterstützt und gefördert hat.

Grundgesetz der Mongolei in Brailleschrift

Zum ersten Mal liegt hiermit eine Übersetzung des Mongolischen Grundgesetzes in Brailleschrift vor. Erstellt worden ist es in Zusammenarbeit mit dem Nationalen Verband der Blinden der Mongolei.

Kommunale Verwaltung und die Frage des Umweltschutzes

Durch den Reichtum an Bodenschätzen boomt in der Mongolei der Bergbau. Mehr als die Hälfte des Territoriums ist bereits für Erkundungs- und Abbaulizenzen freigegeben worden. Schon heute zeigen sich negative Auswirkungen auf die Umwelt. Daher ist der Umweltschutz eine Kernfrage für die Kommunen. Die Publikation erläutert, welche Rechte und Pflichten die Kommunen hinsichtlich des Umweltschutzes haben und die rechtlichen Rahmenbedingungen, wie die Ressourcen nachhaltig bewirtschaftet werden können und wie der Masterplan unter Berücksichtigung der lokalen Besonderheiten modifiziert werden kann.

Management und Fragen der Kommunalverwaltung

Das Buch gibt einen Überblick zu Themen wie Verwaltungsmanagement, kommunale Selbstverwaltung, Gebietsreform, Konzeption des Grundgesetzes sowie Entwicklungspolitik der Regionen und Städte.