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Genfer Depesche

Die 13. Sitzung des INB – Ein entscheidender Moment für das Pandemieabkommen

Mit nur noch fünf offiziellen Verhandlungstagen bis zur Weltgesundheitsversammlung (WHA) im Mai, die das Abkommen verabschieden soll, stehen die Delegationen unter hohem Zeitdruck.

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Trump 2.0 und Auswirkungen auf den Multilateralismus

Genfer Depesche

Was eine zweite Trump-Administration für den Multilateralismus per se und insbesondere das internationale Genf bedeuten könnte.

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September-Dezember 2024

Genfer Großwetterlage

Die „Genfer Großwetterlage“ wirft in unregelmäßigen Abständen einen Blick auf ausgewählte Entwicklungen der in Genf ansässigen internationalen Organisationen.

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Wiederwahl von Ngozi Okonjo-Iweala als WTO-Generaldirektorin

Fast, but not fast-tracked

Mitglieder der Welthandelsorganisation (WTO) bestätigen WTO-Generaldirektorin, Ngozi Okonjo-Iweala für eine zweite Amtszeit

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Genfer Depesche

Das Pandemieabkommen auf der Zielgeraden?

Die 12. Sitzung des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums stellte einen weiteren Schritt in den Verhandlungen über ein globales Pandemieabkommen dar.

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Genfer Depesche

Die 11. Sitzung des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums zum Pandemieabkommen

Diese Verhandlungsrunde markierte einen weiteren entscheidenden Schritt im Prozess zur Finalisierung des Pandemieabkommens.

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Willkommen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist eine deutsche politische Stiftung. Mit ihren Programmen, Projekten und ihrer Berichterstattung leistet sie einen aktiven Beitrag zur internationalen Zusammenarbeit und Verständigung. Die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Aktivitäten des Multilateralen Dialogs in Genf und in der Schweiz werden hier vorgestellt.
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Mediathek

Neue Folge des Podcasts Multipod

Multipod: WHO macht Fortschritte bei internationalen Gesundheitsvorschriften

Die Covid-Pandemie hat auch auf internationaler Ebene Folgen. Erfahren Sie, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und ihre Mitgliedstaaten sich besser für die Zukunft wappnen.

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Neue Folge des Podcasts Multipod

Multipod: Wie können Frauenrechte im Gesundheitssektor gestärkt werden?

Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen von Frauen, Ihr Recht auf Gesundheit einzufordern.

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Statement

Norbert Lammert zu dem 75. Gedenktag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

"Menschenrechte sind keine Naturgesetze. [...], sie müssen von Menschen geschützt & verteidigt werden, die den Anspruch auf die Unantastbarkeit der Menschenwürde ernst nehmen".

Multipod: Review of Germany in the UPR

Multipod: Human rights protection starts at home. Germany in the UPR

On 9th November 2023, the United Nation's Human Rights Council discussed the human rights situation in Germany

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Genfreise

Geneva Security Debate zum Krieg in der Ukraine

Prof. Dr. Lammert, Botschafter Dr. Heusgen und Botschafter Greminger zu den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf den Multilateralismus und die Weltordnung

Delegationsreise

Dialogprogramm des Arbeitskreises Globale Gesundheit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Genf

Erfahren Sie mehr über die Delegationsreise zu aktuellen Herausforderungen im Bereich Globale Gesundheit vom 7-9. Juni

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Map of the Month

Die KAS-Karte des Monats

Publikationen

Änderungsvorschläge für die Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV)

Map of the Month 02/2023

Die 75. Weltgesundheitsversammlung forderte die WHO-Mitgliedstaaten auf, bis zum 30. September 2022 Änderungsvorschläge zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften einzureichen. Die Karte zeigt, welche Länder oder Ländergruppen entsprechende Änderungen eingereicht haben. Mehrere Themen kamen zur Sprache, u.a. Informationsaustausch, Notifizierungspflichten, die Modalitäten der Feststellung einer internationalen gesundheitlichen Notlage (Public Health Emergency of International Concern, PHEIC) und der Zugang zu Gesundheitsprodukten, Technologie und Know-how. Die Beratungen und Verhandlungen über die Änderungen begannen im Februar 2023.

Abstimmungsverhalten im UN-Menschenrechtsrat in 2022: im Verhältnis zu Deutschland und China

Map of the Month 01/2023

Die Karte des Monats Januar illustriert das Abstimmungsverhalten der Mitglieder des Menschenrechtsrats im Vergleich zu Deutschland und zu China im Jahr 2022. Insgesamt wurden letztes Jahr im UN-Menschenrechtsrat 97 Resolutionen verabschiedet, von welchen 33 aufgrund mangelndem Konsens zur Abstimmung gestellt wurden. Neben den EU Mitgliedsstaaten, stimmten am häufigsten Japan, Südkorea, Ukraine, das Vereinigte Königreich und die USA mit Deutschland; Kamerun, Usbekistan, Sudan, Eritrea und China am wenigsten. Von allen afrikanischen Ratsmitgliedern stimmte Malawi am häufigsten mit Deutschland. Mit China stimmten hingegen am häufigsten Venezuela, Eritrea, Russland, Bolivien und Kuba, während die EU-Mitgliedsstaaten, Japan, Südkorea und die Ukraine selten und die USA, das Vereinigte Königreich, die Tschechische Republik und die Marshallinseln nie mit China votierten. Nach dem russischen Angriff auf die Ukraine kam es zu einer Änderung unter den Ratsmitgliedern: Nachdem die Mitgliedschaft Russlands ausgesetzt war, ersetzte die Tschechische Republik Russland mit vollem Stimmrecht auf der 50. und 51. Sitzung in der Gruppe osteuropäischer Staaten.

Freiwillige Beiträge für Büro des Hohen Kommissars der Vereinten Nationen für Menschenrechte in 2022

Map of the Month 12/2022

Jedes Jahr am 10. Dezember wird der Tag der Menschenrechte begangen, der Tag, an dem die UN-Generalversammlung im Jahr 1948 die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) verabschiedet hat. Im kommenden Jahr wird bereits der 75. Jahrestag der Erklärung begangen. Die Realisierung ihrer Versprechen gestaltet sich jedoch als zunehmend schwierig. Menschenrechte bilden neben Entwicklung sowie Frieden und Sicherheit eine der drei Säulen der Vereinten Nationen. Jedoch werden nur 7% des regulären UN-Budgets für Menschenrechte und nur etwa 3% für das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte (OHCHR) bereitgestellt. Es ist daher in hohem Maße auf freiwillige Beiträge der Mitgliedstaaten und anderer Geber angewiesen, welche fast zwei Drittel der Einnahmen ausmachen. Von den 211 Mio. USD, die das OHCHR im Jahr 2022 erhielt, gaben die Europäische Kommission (30 Mio.), Schweden (28,8), die USA (27,8), Norwegen (19), die Niederlande (15), Deutschland (12,6) und die Schweiz (19) allein rund 62%.

Geber- und Empfängerländer sowie Finanzierungsfortschritt für Humanitäre Hilfe im Jahr 2022

Map of the Month 12/2022

Am 1. Dezember stellte das Amt der Vereinten Nationen für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (UN-OCHA) unter der Leitung von Martin Griffiths seinen neuen "Global Humanitarian Overview" (GHO) für das Jahr 2023 vor. Im kommenden Jahr geht OCHA von einem Anstieg Bedürftiger von ca. 20% auf 339 Millionen Menschen aus, das ist 1/23 Personen weltweit. Um die Bedürftigsten 230 Millionen in 69 Ländern zu erreichen, werden 51,1 Mrd. USD benötigt, 10,5 Mrd. USD oder 25% mehr als noch im Jahr zuvor. Allein in den letzten 5 Jahren hat sich die Zahl bedürftiger Menschen verdoppelt. Während die benötigten Gelder entsprechend massiv in die Höhe kletterten, blieb der Kreis der Geberländer relativ klein (die USA stellen nahezu die Hälfte der bisherigen Mittel, Deutschland ist mit Abstand zweitgrößter Geber, die EU-Kommission steht an dritter Stelle). Es klafft eine riesige Finanzierungslücke: für das Jahr 2022 gingen so lediglich 47% der benötigten Gelder ein. Hierbei benötigen allein 10 Ländersituationen, v.a. Kriegssituationen ca. 30 Mrd. USD. Aber auch der Klimawandel und die sekundären Folgen des Ukrainekriegs gelten als Gründe für den starken Anstieg.

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Die 13. Sitzung des INB – Ein entscheidender Moment für das Pandemieabkommen

Mit nur noch fünf offiziellen Verhandlungstagen bis zur Weltgesundheitsversammlung (WHA) im Mai, die das Abkommen verabschieden soll, stehen die Delegationen unter hohem Zeitdruck.

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