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Genfer Depesche

Die 13. Sitzung des INB – Ein entscheidender Moment für das Pandemieabkommen

Mit nur noch fünf offiziellen Verhandlungstagen bis zur Weltgesundheitsversammlung (WHA) im Mai, die das Abkommen verabschieden soll, stehen die Delegationen unter hohem Zeitdruck.

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Nachruf

Wir trauern um unseren Ehrenvorsitzenden Prof. Dr. Bernhard Vogel

Der ehemalige Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz und Thüringen starb im Alter von 92 Jahren.

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Trump 2.0 und Auswirkungen auf den Multilateralismus

Genfer Depesche

Was eine zweite Trump-Administration für den Multilateralismus per se und insbesondere das internationale Genf bedeuten könnte.

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September-Dezember 2024

Genfer Großwetterlage

Die „Genfer Großwetterlage“ wirft in unregelmäßigen Abständen einen Blick auf ausgewählte Entwicklungen der in Genf ansässigen internationalen Organisationen.

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Wiederwahl von Ngozi Okonjo-Iweala als WTO-Generaldirektorin

Fast, but not fast-tracked

Mitglieder der Welthandelsorganisation (WTO) bestätigen WTO-Generaldirektorin, Ngozi Okonjo-Iweala für eine zweite Amtszeit

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Genfer Depesche

Das Pandemieabkommen auf der Zielgeraden?

Die 12. Sitzung des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums stellte einen weiteren Schritt in den Verhandlungen über ein globales Pandemieabkommen dar.

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Willkommen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung ist eine deutsche politische Stiftung. Mit ihren Programmen, Projekten und ihrer Berichterstattung leistet sie einen aktiven Beitrag zur internationalen Zusammenarbeit und Verständigung. Die Konrad-Adenauer-Stiftung, die Aktivitäten des Multilateralen Dialogs in Genf und in der Schweiz werden hier vorgestellt.
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Mediathek

Neue Folge des Podcasts Multipod

Multipod: WHO macht Fortschritte bei internationalen Gesundheitsvorschriften

Die Covid-Pandemie hat auch auf internationaler Ebene Folgen. Erfahren Sie, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und ihre Mitgliedstaaten sich besser für die Zukunft wappnen.

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Neue Folge des Podcasts Multipod

Multipod: Wie können Frauenrechte im Gesundheitssektor gestärkt werden?

Erfahren Sie mehr über die Herausforderungen von Frauen, Ihr Recht auf Gesundheit einzufordern.

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Statement

Norbert Lammert zu dem 75. Gedenktag der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte

"Menschenrechte sind keine Naturgesetze. [...], sie müssen von Menschen geschützt & verteidigt werden, die den Anspruch auf die Unantastbarkeit der Menschenwürde ernst nehmen".

Multipod: Review of Germany in the UPR

Multipod: Human rights protection starts at home. Germany in the UPR

On 9th November 2023, the United Nation's Human Rights Council discussed the human rights situation in Germany

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Genfreise

Geneva Security Debate zum Krieg in der Ukraine

Prof. Dr. Lammert, Botschafter Dr. Heusgen und Botschafter Greminger zu den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf den Multilateralismus und die Weltordnung

Delegationsreise

Dialogprogramm des Arbeitskreises Globale Gesundheit der Konrad-Adenauer-Stiftung in Genf

Erfahren Sie mehr über die Delegationsreise zu aktuellen Herausforderungen im Bereich Globale Gesundheit vom 7-9. Juni

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Map of the Month

Die KAS-Karte des Monats

Publikationen

Am wenigsten entwickelte Länder bei der Welthandelsorganisation

Map of the Month 05/2023

Derzeit fallen 46 Länder weltweit unter die Kategorie der am wenigsten entwickelten Länder (‚Least Developed Countries‘, kurz LDCs). Dieser Status ermöglicht den betroffenen Staaten insbesondere im Handelsbereich Konzessionen, präferenzielle Marktzugänge und technische Hilfe zu erhalten. Die LDC-Verhandlungsgruppe bei der WTO fordert regelmäßig mehr Flexibilität und längeren Übergangsfristen von Handelserleichterungen für Länder, welche den LDC-Status erfolgreich abgelegt haben bzw. sich kurz vor dem Aufstieg aus der Gruppe befinden.

Zentrale Abstimmung des 52. UN-Menschenrechtsrat

Map of the Month 04/2023

Die 52. Sitzung des UN-Menschenrechtsrates in Genf war mit 14 Wochen die längste Sitzung seit Gründung des Rates. 43 Resolutionen zu Ländersituationen, u.a. zu Myanmar, Südsudan, Nicaragua, Mali, Libyen, VR-Korea oder Belarus sowie zu verschiedenen Themen, u.a. zu Glaubensfreiheit oder zum neuen Recht auf eine saubere, gesunde und nachhaltige Umwelt wurden besprochen. Auch die unabhängige internationale Untersuchungskommission zur Ukraine stellte ihren jüngsten Bericht vor, in welchem sie u.a. Beweise für eine Vielzahl von Verstößen gegen die internationalen Menschenrechtsnormen und das humanitäre Völkerrecht vorstellten, von welchen viele Kriegsverbrechen darstellen. Darüber hinaus könnten die Angriffe der russischen Streitkräfte auf die energiebezogene Infrastruktur der Ukraine und die Anwendung von Folter durch russische Behörden Verbrechen gegen die Menschlichkeit darstellen. Die Verlängerung der Kommission um ein weiteres Jahr wurde, nachdem China und Eritrea zu einer Abstimmung aufgerufen hatte, mit 28 Ja-Stimmen, 2 Gegenstimmen und 17 Enthaltungen angenommen.

Geber und Höhe finanzieller Zusagen für den Jemen während hochrangiger Geberkonferenz in Genf

Map of the Month 03/2023

Während einer hochrangigen Geberkonferenz für den Jemen am 27. Februar in Genf, gingen 1,16 Mrd. USD an Zusagen bei einem Bedarf von 4,3 Mrd. USD ein. Der Jemen gilt laut UN als schlimmste humanitäre Katastrophe der Welt, 21,6 Mio. Menschen, ca. 2/3 der Bevölkerung, sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die höchsten Zusagen kamen aus den USA (444 Mio.), von der Europäischen Kommission (207 Mio.), aus Deutschland (129 Mio.) und dem Vereinigten Königreich (107 Mio.). Insgesamt ist der Aufruf derzeit nur zu 20% gedeckt. Hilfsorganisationen mussten bereits im vergangenen Jahr ihre Leistungen massiv kürzen.

Resolution für umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine, UN-Generalversammlung

Map of the Month 02/2023

Ein Jahr nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine forderte die UN-Generalversammlung in ihrer 11. Dringlichkeitssitzung zur Ukraine am 23. Februar Russland auf, "unverzüglich, vollständig und bedingungslos alle seine Streitkräfte aus dem Hoheitsgebiet der Ukraine innerhalb ihrer international anerkannten Grenzen abzuziehen, (...) die Feindseligkeiten einzustellen, einen vollständigen Austausch der Kriegsgefangenen, die Freilassung aller unrechtmäßig festgehaltenen Personen und die Rückkehr aller Internierten und zwangsverschleppten Zivilisten, einschließlich Kindern". Der Text wurde mit 141 Ja-, 7 Nein- Stimmen und 32 Enthaltungen angenommen. Zwei Änderungsanträge von Belarus konnten abgelehnt werden. Im Vergleich zum letzten Jahr wechselten Mali und Nicaragua von einer Enthaltung zu einer Nein-Stimme.

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Genfer Depesche

Die 13. Sitzung des INB – Ein entscheidender Moment für das Pandemieabkommen

Mit nur noch fünf offiziellen Verhandlungstagen bis zur Weltgesundheitsversammlung (WHA) im Mai, die das Abkommen verabschieden soll, stehen die Delegationen unter hohem Zeitdruck.

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